Berichterstattung im Namen der Krieger

Die öffentlich-rechtlichen Sender versagen im Ukraine-Konflikt ein weiteres Mal.


Der fehlende Part weist darauf hin, dass der Informant parteiisch ist. Der Parteisoldat tut so, als ob es die andere Seite der Medaille nicht gäbe. Alles muss vermieden werden, was die beabsichtigte Klarheit über „die Guten“ einerseits und „die Bösen“ andererseits trüben könnte. Hierzu ein kleines Beispiel, eines von vielen, gewonnen aus der Ukraine-Berichterstattung.


von Peter Frey (peds-ansichten)

Es geht im Folgenden nicht um eine Analyse, welche die Schuldfrage am Ukraine-Konflikt stellt und aufzulösen sucht, sondern um reine Berichterstattung. Und gerade bei einer aus einem Konfliktgebiet gehört es sich auch nicht, ständig den Konsumenten auf eine bestimmte Linie zu bringen. Erst recht muss sich Journalismus dann dem Anspruch stellen, unvoreingenommen zu berichten, alle Seiten in der Berichterstattung zu würdigen und so ein möglichst objektives Bild der Lage entwickeln zu können. Gute Berichterstattung eskaliert nicht durch Parteinahme, sondern deeskaliert durch Abwägung und Herausnahme von Emotionen. Guter Journalismus ist damit friedensfördernd.

Allerdings ist ein solcher Journalismus auch aufwändig. Andererseits gibt es wohl keine weitere Sendeanstalt weltweit, die so reichlich mit Finanzen und Personal gesegnet ist, wie die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland. Und was machen diese daraus?

Am 21. März des Jahres berichtete die ARD-Tagesschau über „neue Angriffe auf Kiew“. Eingeleitet wurde der Artikel mit einem wirkmächtigen Foto (b1):

Das Bild vermittelt uns den Eindruck totaler Zerstörung, was durch den sein Fahrrad durch die Trümmer tragenden Zivilisten noch verstärkt wird. Direkt unter dem Foto wurde der Artikel eingeleitet mit:

„Russland hat bei Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew Wohnhäuser und ein Einkaufszentrum getroffen. Dabei starben mehrere Menschen. Entwarnung gab es nach einem Ammoniak-Austritt in einer Chemiefabrik.“ (1)

Wenn ich mich der Deeskalation verpflichtet fühle, dann bin ich zu größtmöglicher Sorgfalt verpflichtet. Dann bin ich mir auch bewusst, wann ich meine Leser oder Zuschauer emotional aufheize. Ist das hier gegeben? Wenn Sie die ARD-Nachricht — und nicht nur diese — vollständig gelesen haben, erkennen Sie, dass hier ein bestimmter Spin befördert wird und der lautet: Russland führt Krieg gegen die Zivilbevölkerung.

Emotionale Vereinnahmung bedingt die stetige Wiederholung. In dieser Episode des Ukraine-Krieges wird ständig von einem Einkaufszentrum gesprochen:

„Allein beim Angriff auf das Einkaufszentrum starben mindestens acht Menschen, teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mit.“ (1i)

Dass in jedem Krieg zivile Opfer zu beklagen sind, ist bedauerlich, es ist beklagenswert. Eben darum ist es ja auch geboten, Kriege gar nicht erst ausbrechen zu lassen. Der Krieg in der Ukraine brach übrigens vor acht Jahren aus und nicht vor einem Monat. Sieben Jahre und elf Monate hat die ARD-Tagesschau die Opfer dieses Krieges in der Ukraine nicht beklagt, jetzt tut sie es.

Sie hat aber nicht nur nicht beklagt. Das ist übrigens auch nicht ihre Aufgabe. Die Aufgabe der ARD-Tagesschau besteht nicht im Klagen, nicht im Solidarisieren und nicht im Verurteilen. Der Sender soll berichten. Über den acht Jahre andauernden Krieg in der Ukraine hat der Sender wie und was berichtet? Hat er darüber berichtet, dass dieser auch und vorrangig ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung war und ist?

Allein, dass die Redaktion beim öffentlich-rechtlichen Sender dem Beitrag den Spin eines „Krieges gegen die Zivilbevölkerung“ gibt — es sei dahingestellt, inwieweit sich die Macher dessen überhaupt bewusst sind —, weist uns darauf hin, dass hier nicht objektiv berichtet wird. Es werden Informationen weggelassen, und zwar im Bild wie auch im Text.

In einem Filmbeitrag finden wir das oben gezeigte, zerstörte Gebäude, gesehen aus einer anderen Perspektive wieder. Hier gewinnen wir einige neue Informationen (b2):

Was fällt uns auf?

Das Bild totaler Zerstörung ist nicht mehr gegeben. Aus den Trümmern einer Ruine heraus sehen wir Gebäude, die sämtlich unzerstört sind. Aufmerksame Zeitgenossen werden sich sofort fragen, warum nun genau dieses eine Gebäude so gezielt angegriffen wurde. Denn das ist der Fall, wie wie gleich noch sehen werden. Beachten wir dabei, dass auch in Zeiten des modernen Krieges mit ein oder zwei „normalen“ Granaten oder Raketen nicht solche Schäden angerichtet werden. Der Angriff muss massiv gewesen sein und er war auf eben dieses eine Gebäude gerichtet. Aber hat er allein die gewaltigen Schäden an dem Gebäudekomplex angerichtet?

Es ist so einfach, zu behaupten, dass Wohngebiete beschossen werden, also der Krieg gegen die Zivilbevölkerung gerichtet ist. Implizit ist er das immer, aber die explizite, strategisch und operativ geplante wie umgesetzte Ausrichtung auf eben Zivilisten ist eine ganz andere Hausnummer. Genau das aber wird dem emotionalen Gewissen des Konsumenten untergeschoben.

Die ARD-Tagesschau berichtete folgendermaßen:

„Rettungsdienste erklärten auf Facebook, dass „feindlicher Beschuss“ mehrere Stockwerke eines Einkaufszentrums im Nordwesten der Stadt in Brand gesetzt habe. Journalisten berichteten von einer gewaltigen Explosion und Feuer. Auf von den Behörden veröffentlichten Aufnahmen von Sicherheitskameras war eine große Explosion gefolgt von kleineren Detonationen zu sehen. Feuerwehrleute zogen mindestens einen staubbedeckten Mann aus den Trümmern. Soldaten sperrten den Ort ab und warnten vor Gefahr durch nicht explodierte Munition. (1ii)

Macht es auch Sie stutzig, dass es Soldaten waren, die den Ort absperrten? Welcher Art könnte die „nicht explodierte Munition“ wohl sein? Wir kommen darauf zurück.

Ein anderer Nachrichtenblock enthält erneut die Botschaft:

„Bei einem Angriff auf ein Einkaufszentrum in Kiew wurden nach Behördenangaben mindestens acht Menschen getötet.“ (2)

Bei einem Einkaufszentrum denken wir unwillkürlich an große Menschenmengen, an Hunderte von Menschen in einem Gebäude. Wieviele Menschen waren zum Zeitpunkt des Angriffs in dem Gebäude und um welche Tageszeit fand der Angriff überhaupt statt? Wir werden erfahren, dass es in der Nacht zum 21. März geschah. Zu einer Zeit, in der man davon ausgehen kann, dass sich eine minimale Anzahl von Menschen in dem Komplex aufgehalten hat.

Nie und nimmer wird der durchschnittliche ARD-Tagesschau-Konsument darauf kommen, dass hier falsch gespielt wird. Er kann es nicht. Er wagt es ja nicht einmal in Erwägung zu ziehen, dass er hier manipuliert werden könnte. Und wir reden nur von einer einzigen Episode dieses Krieges.

Wenn Sie sich das zweite Bild (s.o.) genau anschauen, erkennen Sie den Sinn des Einkaufszentrums. Es sollte ein großes Wohngebiet (mit)versorgen. Was man aber auch sieht, ist, dass dieses Wohngebiet noch im Werden ist. Die Baukräne auf den Wolkenkratzern sind gut erkennbar. Das wird also erst ein Wohngebiet und ist also zu großen Teilen noch gar nicht bewohnt. Es ist eine entstehende Satellitenstadt im Nordwesten Kiews.

Warum also um alles in der Welt beschießt die russische Armee ein Einkaufszentrum, das als solches möglicherweise (noch) gar nicht in Nutzung war? Das in einem Wohngebiet, welches größtenteils noch gar nicht bewohnt ist. Das ergibt keinen Sinn. Jedenfalls ergibt es keinen Sinn im Rahmen einer Botschaft, dass hier Krieg gegen Zivilisten geführt wird.

Mehr noch sind an keinem der umstehenden (im Entstehen begriffenen) Wohngebäude Schäden durch Beschuss erkennbar. Und Bilder aus anderen Quellen zeigen das noch viel deutlicher, zum Beispiel das (b3):

Das angegriffene Gebäude ist komplett ausgebrannt und die tragenden Säulen im unteren Teil offenbar durch Raketen deformiert. So sehr, dass es schließlich einstürzte. So lässt es jedenfalls das Folgebild vermuten. Da wurde sehr genau gezielt. Aber die Gebäude in der Umgebung sind ohne erkennbare Beschädigungen (b4):

Bei genauerer Betrachtung stellen wir fest, dass das Bildmaterial voller Widersprüchlichkeiten ist, wenn man es in ein Narrativ einzuordnen versucht, nachdem Russland einen absichtsvollen Krieg gegen die Zivilbevölkerung führen würde. Schlüssig wird das Ganze allerdings mit einem Male — und zwar wenn Sie diese Information erhalten:

„Pro-Kiew-Quellen berichteten auch über die Zerstörung von Teilen des Einkaufszentrums „Retroville“ in der Stadt Kiew. Zuvor war berichtet worden, dass dieses Gebiet von den Kiewer Streitkräften als Waffendepot und Truppensammelstelle genutzt wurde.“ (3)

Jeder kann sich ausmalen, welche Folgen ein massiver Raketeneinschlag im neuralgischen, tragenden Segment eines Gebäudes anrichten muss, wenn dort auch noch Waffen und Munition gelagert wurden. Vor allem aber bekommt der Angriff plötzlich einen absolut logischen Sinn. Zwei Kriegsgegner versuchen gegenseitig ihr militärisches Potenzial zu schwächen. Und das tut man, in dem man Kommunikationsanlagen, Flughäfen, Kommandostellen, Rüstungsbetriebe sowie Waffen- und Munitionsdepots außer Gefecht setzt.

Das russische Kriegsministerium hat Videoaufnahmen veröffentlicht, welche die Umwidmung von einem Einkaufszentrum in ein Waffen- und Munitionsdepot und dessen Zerstörung dokumentieren (v1):

In Video: Russian Strike Eliminates Large Ammunition Depot In Kyiv

Hierzu die Information des russischen Kriegsministeriums:

„[Dem] zufolge versteckten sich Einheiten der Kiewer Streitkräfte hinter zivilen Gebäuden und setzten Mehrfachraketenwerfer gegen die russischen Truppen ein. Der Bereich des nahegelegenen Einkaufszentrums wurde als große Basis für die Lagerung von Panzerabwehrmunition und das Nachladen von Mehrfachraketenwerfern genutzt. In der Nacht zum 21. März wurden eine Batterie ukrainischer Mehrfachraketenwerfer und ihr Munitionslager in diesem nicht betriebsbereiten Einkaufszentrum durch einen Angriff mit hochpräzisen Langstreckenwaffen zerstört.“ (4, Übers. m. Unterst. v. DeepL.com)

Genau das ist in dieser Episode, die vom Mainstream in eine des „Krieges gegen ukrainische Zivilisten“ eingeordnet wurde, geschehen. Der Angriff galt nicht einem Einkaufszentrum sondern einem militärischen Objekt. Andererseits: Komischerweise führt die ukrainische Armee in den Medien niemals einen Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Wie gesagt in den Medien, jedoch: Was in den Medien nicht berichtet wird, findet auch in den Köpfen der Menschen nicht statt.

In militärtechnischen Dingen Bewanderte können sicher besser erklären, welch furchtbare Waffe die ballistische Rakete Totschka-U darstellt. Erst recht, wenn sie gegen ungeschützte zivile statt militärische Objekte eingesetzt wird. Einer der Gründe, wegen der Russland beschloss, in der Ukraine zu intervenieren, ist aber nun einmal der seit acht Jahren geführte Krieg der ukrainischen Armee und der ihr angeschlossenen nationalistischen Verbände gegen die Zivilbevölkerung in der Ostukraine. Eine Zivilbevölkerung die mehrheitlich aus Russen besteht und es wagte, im Jahre 2014 gegen die illegal an die Macht gekommenen Putschisten in Kiew aufzubegehren.

Wenn man ungeschützte, militärisch nicht genutzte Stadtgebiete beschießt und das tut die ukrainische Armee seit acht Jahren, dann ist das ein Krieg gegen Zivilisten. An dieser Stelle bewerte ich das nicht einmal moralisch, ich stelle es einfach nur fest. So wie es seriöser Journalismus seinerseits feststellen müsste. Die Wirkung einer Totschka-U in bewohnten Gebieten ist verheerend:

„Die Ukraine hat aus Sowjetzeiten noch ballistische Raketen von Typ Totschka-U (NATO-Bezeichnung SS-21 Scarab), die einen fast 500 Kilogramm schweren Sprengkopf tragen. Sie können mit Atombomben, Splitterbomben oder Kassettenbomben, also Streumunition, bestückt werden. Im Donbass werden sie von der ukrainischen Armee mit Streumunition bestückt. Streumunition ist eine Form explosiver Munition, die bei Kassettenbomben oder Schüttbomben verwendet wird. Eine solche Bombe dient als Behälter, der mehrere kleinere Bomblets oder Submunition enthält und diese nach dem Abwurf verstreut. Die Bomblets werden dabei wie Schrapnell verstreut, allerdings explodieren sie im Gegensatz zu Schrapnell, was sie wesentlich gefährlicher macht. Hinzu kommt, dass es dabei eine große Zahl von Blindgängern gibt, die auch noch lange nach dem Beschuss eine große Gefahr darstellen.“ (4)

Das folgende Bild ist nicht aus Kiew sondern aus Donezk und was Sie dort sehen, ist das Ergebnis des Einschlags eines einzigen explodierten Bomblets einer zuvor von der Luftverteidigung abgeschossenen Totschka-U (b5):

Es war ein reiner Terrorangriff der ukrainischen Armee, ohne jede militärische Bedeutung. Er traf Menschen, die gerade in einem Linienbus unterwegs waren und weitere, die vor einem Geldautomaten anstanden. Es war die fünfzehnte ballistische Rakete, die auf die Donbass-Region abgefeuert wurde, und zwar innerhalb eines Monats. Es bestehen keine Zweifel, dass es sich um ukrainische Waffen aus sowjetischer Produktion handelt. Russland hat die Totschka-U längst durch modernere Waffen ersetzt.

Während die Moral nur so aus den Mundwinkeln der Mainstream-Journaille sifft, wenn „die Russen Einkaufszentren angreifen“, führt jene die Weißwaschung der Guten — „ihrer“ guten, heldenhaften ukrainischen Armee — plötzlich ins Schweigen, Dementieren, Skeptizieren und Diffamieren. Genau dann, wenn offensichtlich wird, dass sich die Welt eben nicht mit simplen Gut-Böse-Diktionen erklären lässt. Weil die Journalisten der Meinungsführerschaft solidarisch sind. Solidarisch in einem Krieg, aus dem sie ihr Beruf doch verpflichtet, sich rauszuhalten. Was sie nicht tun.

Die moralische Verurteilung der Täter, die für den Tod von 21 Zivilisten in Donezk am 14. März verantwortlich sind (5), betreibe ich an dieser Stelle ausdrücklich nicht. Was ich tue, ist das Darstellen der Faktenlage und wie öffentlich-rechtliche Medien damit umgehen. Sie gehen damit genauso um, wie sie es mit dem „neuartigen Virus“ taten und tun: ideologisch eingespurt, parteiisch und damit inkompetent.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1 bis 1ii) 21.03.2022; ARD-Tagesschau; Neue Angriffe auf Kiew; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-krieg-115.html

(2) 21.03.2022; ARD-Tagesschau; „Russische Ultimaten nicht akzeptabel; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-krieg-121.html

(3) 21.03.2022; Southfront; Russia Eliminates 80 More Radicals And Mercenaries In Strike On Ukraine; https://southfront.org/russia-eliminates-80-more-radicals-and-mercenaries-in-strike-on-ukraine/

(4) 21.03.2022; Anti-Spiegel; Thomas Röper; Der vergessene Krieg: Wochenbericht über den Beschuss der Region Donezk; https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-vergessene-krieg-wochenbericht-ueber-den-beschuss-der-region-donezk/

(5) 15.03.2022; Neweconomy; Dagmar Henn; Manipulative Medien; https://neweconomy624100749.wordpress.com/2022/03/16/8530/

(b1) 21.03.2022; ARD-Tagesschau; Neue Angriffe auf Kiew; Titelbild; Originalquelle: dpa; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-krieg-115.html

(b2) 21.03.2022; ARD-Tagesschau; „Russische Ultimaten nicht akzeptabel“; Titelfoto, Filmbeitrag des WDR von Mathea Schülke; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-krieg-121.html

(b3, b4) 21.03.2022; Southfront; Kiew, Einkaufszentrum, Zerstörung, Ukraine-Krieg; Quelle: https://southfront.org/russia-eliminates-80-more-radicals-and-mercenaries-in-strike-on-ukraine/

(v1) 22.03.2022; Southfront; In Video: Russian Strike Eliminates Large Ammunition Depot in Kyiv; https://southfront.org/in-video-russian-strike-eliminates-large-ammunition-depot-in-kyiv/; Übernahme von RT

(Titelbild) Kamera, Objektiv, Linse, Auge; Autor: geralt (Pixabay); 17.07.2018; https://pixabay.com/illustrations/lens-camera-digital-technology-3541734/; Lizenz: Pixabay License

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Berichterstattung im Namen der Krieger
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3 Kommentare

  1. „Was in den Medien nicht berichtet wird, findet auch in den Köpfen der Menschen nicht statt.“

    Ein sehr wichtiger Satz, der mir beim Lesen des Artikels besonders ins Auge gestochen ist – redet z.B. heute noch irgendjemand von Libyen ???

    • Auch wenn es nicht der ganz passende Vergleich ist, aber Afghanistan ist auch aus dem politmedialen Fokus gerückt(worden). 20 Jahre die Freiheit am Hindukusch verteidigt um dann fluchtartig das Weite zu suchen und die Bevölkerung im Stich gelassen. Dasselbe Schicksal blüht auch der Ukraine, die werden auch nur instrumentalisiert und die westliche Lumpenpresse weiss das ganz genau. Der gehirndressierte Dummichel glaubt auch jeden Propagandaschrott. Aber vermutlich vertue ich mich mit Afghanistan, bestimmt hat Promille Margot die Taliban gezämt mit einem morgendlichen Gebet im Zelt bei Kerzenschein.

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