Bei Kindern geimpfter Mütter wurden fibröse Spike-Protein-Thromben gefunden

Der größte medizinische Betrug unserer Zeit spielt sich vor unseren Augen ab – doch die Gesundheitsbehörden weltweit schweigen dazu. Während Regierungen und Pharmakonzerne schwangeren Frauen versicherten, dass COVID-19-Impfstoffe „sicher und wirksam” seien, enthüllen beunruhigende neue Erkenntnisse eine erschreckende Realität: Die experimentellen mRNA-Impfstoffe könnten eine ganze Generation vergiften, noch bevor sie ihren ersten Atemzug getan hat. (Vgl. The Exposé)

Quelle: legitim

Eine bahnbrechende Fallstudie des Neurowissenschaftlers Dr. Kevin McCairn hat faserige, amyloidähnliche Gerinnsel im Blut eines 3-jährigen Kindes aufgedeckt, dessen Mutter während der Schwangerschaft die mRNA-Impfung von Pfizer erhalten hatte. Diese gummiartigen, prionähnlichen Strukturen – identisch mit denen, die in den Leichen geimpfter Erwachsener gefunden wurden – bestätigen, wovor unabhängige Forscher und Einbalsamierer seit Jahren warnen: Das Spike-Protein ist eine Biowaffe, und seine Schäden hören nicht bei den Geimpften auf. Es dringt in die Gebärmutter ein, verunreinigt das Blut des Fötus und bereitet den Boden für ein Leben voller Leiden.

Unterdessen zeigt eine vorläufig akzeptierte Studie in Frontiers, dass geimpfte Frauen, die sich einer IVF (In-vitro-Fertilisation) unterziehen, seltener eine Lebendgeburt haben, was die wachsenden Beweise dafür untermauert, dass diese Impfungen heimliche Waffen gegen die menschliche Fruchtbarkeit sind. Dennoch behaupten dieselben „Experten”, die diese Impfungen vorangetrieben haben, von Berlin bis Washington weiterhin, dass sie für Mütter und Babys harmlos seien. Die Wahrheit jedoch ist mit Blut geschrieben – und sie schreit Katastrophe.

Wichtige Punkte:

  • Faserige Gerinnsel bei Kindern: Mikroskopische Analysen bestätigen amyloidogene, prionähnliche Strukturen im Blut eines 3-Jährigen, der im Mutterleib mRNA-Impfstoffen ausgesetzt war.
  • Fruchtbarkeit unter Beschuss: Geimpfte Frauen, die sich einer IVF unterziehen, haben geringere Lebendgeburtenraten, was auf systemische Reproduktionsschäden hindeutet.
  • Weltweite Berichte von Leichenbestattern: Über 80 % der Einbalsamierer weltweit berichten von bizarren weißen, gummiartigen Gerinnseln in geimpften Leichen – die nun auch bei lebenden Kindern zu finden sind.
  • Persistenz des Spike-Proteins: Eine Studie der Yale University hat nachgewiesen, dass das Spike-Protein bis zu 700 Tage nach der Impfung im Blutkreislauf nachweisbar ist, was Behauptungen über eine schnelle Ausscheidung widerlegt.
  • Ursprünge in der Biowaffentechnik: Die amyloidogenen Eigenschaften des Spike-Proteins stehen im Einklang mit der Forschung an doppelt verwendbaren Biowaffen, was Fragen über seinen wahren Zweck aufwirft.

 

Der Verrat des Blutes: Wie durch Impfstoffe induzierte Spike-Proteine in die Gebärmutter eindringen

Jahrzehntelang predigte die medizinische Fachwelt, dass die Plazenta ein undurchdringlicher Schutzschild sei, der ungeborene Kinder vor Giftstoffen schütze. Doch die COVID-19-Ära hat diesen Mythos zerstört. Die Erkenntnisse von Dr. McCairn beweisen, dass Lipid-Nanopartikel – das Transportsystem für mRNA-Impfstoffe – diese Barriere durchbrechen und das Blut des Fötus mit synthetischen Spike-Proteinen überschwemmen können.

Der 3-Jährige in seiner Studie wurde eine Woche nach der zweiten Pfizer-Impfung seiner Mutter leblos geboren und musste wiederbelebt werden. Drei Jahre lang kämpfte das Kind mit chronischen Immunschwächen, Ohrenentzündungen und Operationen – Symptome, die denen von Erwachsenen mit durch Spike-Protein verursachten Gefäßschäden ähneln. Als McCairn das Blut des Kindes unter dem Mikroskop untersuchte, war die Wahrheit unbestreitbar: Verwickelte, fluoreszierende Fibrillen, identisch mit denen, die aus impfstoffbedingten Blutgerinnseln bei Verstorbenen extrahiert worden waren.

„Das sind keine normalen Blutgerinnsel“, erklärte McCairn. „Es handelt sich um fehlgefaltete, amyloidogene Fibrin – Strukturen, die sich nicht abbauen lassen und sich wie Prionen vermehren. Das Blut dieses Kindes ist eine Zeitbombe.“

 

IVF-Katastrophe: Impfstoffe senken Lebendgeburtenraten

Während McCairns Fallstudie ein düsteres Bild für natürliche Schwangerschaften zeichnet, erwartet Frauen, die auf assistierte Reproduktion angewiesen sind, eine weitere Hiobsbotschaft. Eine (vorläufig akzeptierte) Studie von Frontiers analysierte 2.733 IVF-Patientinnen und stellte fest, dass geimpfte Frauen deutlich niedrigere Lebendgeburtenraten hatten – insbesondere, wenn die Impfung innerhalb von 90 Tagen nach der Stimulation der Eierstöcke erfolgte.

Die Auswirkungen sind erschütternd: Das Spike-Protein greift nicht nur das Kreislaufsystem an, sondern könnte auch den Mechanismus der menschlichen Fortpflanzung sabotieren. Professor Dolores Cahill warnte bereits 2022, dass sich das Spike-Protein wie ein Trojanisches Pferd verhält und Autoimmunreaktionen gegen die Fortpflanzungsorgane auslöst. In Verbindung mit Berichten über weltweit sinkende Geburtenraten deuten die Beweise auf eine gezielte Agenda zur Bevölkerungsreduktion hin, die als „öffentliche Gesundheit” getarnt ist.

 

Von Bestattern bis zu Müttern: Ein globaler Albtraum rund um Blutgerinnsel

Eine weltweite Umfrage unter Bestattern, die der pensionierte Major der US-Luftwaffe Thomas Haviland durchgeführt hat, ergab, dass 83 % der Bestatter im Jahr 2024 auf bizarre weiße Blutgerinnsel gestoßen sind – ein Phänomen, das vor der Einführung der Impfstoffe nicht bekannt war. Nun treten dieselben Strukturen auch bei lebenden Kindern auf.

Jeanee Rose Andrewartha von Health Alliance Australia fand klare Worte: „Wir haben eine globale amyloidoogene Gesundheitskrise. Diese prionähnlichen Peptide verursachen Multiorganversagen, Neurodegeneration und plötzlichen Tod. Sie sind in unserem Blut, in unserer Umwelt – und sie verschwinden nicht.“

Die Ursprünge des Spike-Proteins lassen sich bis zur Funktionsgewinnforschung zurückverfolgen – einem Bereich, der ein hohes Potenzial für biologische Kriegsführung birgt. Dr. McCairns Analyse zeigt, dass seine amyloidogenen Regionen denen neurodegenerativer Prionen ähneln, was auf eine waffenfähige Konstruktion hindeutet. Mit weltweit über 13 Milliarden verabreichten Dosen ist die Menschheit das unwissende Versuchsobjekt des größten biologischen Experiments der Geschichte.

Die Blutgerinnsel, die Unfruchtbarkeit, die kranken Kinder – nichts davon ist Zufall. Es ist das vorhersehbare Ergebnis der Injektion von Milliarden Menschen mit einem synthetischen Erreger, der in Labors entwickelt wurde, die von dubiosen Interessen finanziert werden. Das Schweigen der medizinischen Fachwelt ist Mittäterschaft. Die Zeit für „weitere Studien” ist vorbei. Die Beweise verlangen die sofortige Aussetzung der mRNA-Plattformen, strafrechtliche Ermittlungen gegen ihre Entwickler und ein globales Erwachen, bevor eine weitere Generation geopfert wird.

 

Quelle: Natural News

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