Baustein um Baustein zu unserer Vereinnahmung durch UNO-Dekrete

Sie kommt auf leisen Sohlen, aber zielsicher, die Bedrohung,

die dem europäischen Kontinent den Gnadenschuss geben kann: Der UNO-Migrationspakt Global Compact, der, einmal unterzeichnet, die Migration legalisiert anstatt sie mit allen Kräften zu tilgen.

Es wäre einmal darüber nachzudenken, in welchem Ausmass wir Entscheidungen der UNO unterliegen, ohne von Seiten der Bürger auf diese einwirken zu können. Der Agronom Diethelm Raff hat das bereits vor Jahren in seinem Abriss [1] klar und deutlich dargelegt. Darin schreibt er unter anderem:

»Die Entscheide in der UNO folgen nicht dem Konsensprinzip, mit dem allein die Souveränität der einzelnen Staaten und damit das Selbstbestimmungsrecht der Bürger in demokratischen Gesellschaften beibehalten werden könnte. Die Entscheide der UNO folgen nicht einmal dem Mehrheitsprinzip. Stattdessen bleiben nur 5 Mitglieder souverän, die 5 Grossmächte USA, Russland China, England, Frankreich, die jeden Entscheid zu Krieg und Frieden blockieren resp. bestimmen können. Obwohl es überhaupt keine Vertretung von Bürgern gibt, werden in der UNO, und dies nicht einmal in der Generalversammlung, sondern auf internationalen Konferenzen – dies insbesondere seit Anfang der 90er Jahre – internationale Standards und Normen entwickelt, an die sich die Staaten zu halten haben, wie es die UNO auf ihrer Homepage [2] selbst erklärt.

Dazu gehört das Kyoto-Protokoll als Einstieg in die Beherrschung der Welt auch in allen anderen Gebieten, wie die deutsche Entwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul am 27.1.1999 erklärte: »Die Umweltkonventionen sind Vorreiter für die global governance, die Globale Steuerung, und eilen dem ökonomischen Bereich weit voraus.« [Bulletin vom 9. 2. 1999] Die Entscheidungen auf UNO-Ebene werden mit den Bürgern nicht einmal diskutiert, sondern nur aufgezwungen. Mit den grossen Konferenzen in den 90er Jahren hat die UNO die Bürger als Träger der Staaten entmündigt. Statt der Bürger entscheiden in der UNO die UNO-Organisationen, Grosskonzerne, Nicht-Regierungsorganisationen, die Europäische Union und andere undemokratische Regionalgebilde, die als neue Akteure bezeichnet werden. Die UNO ist ein Zusammenschluss der meist autoritären diktatorischen 189 Staaten auf der Welt. Die rund 3500 Völker, die es auf der Erde gibt, sind in der UNO nicht vertreten. Die UNO tritt deren Selbstbestimmungsrecht mit Füssen, weil sie von ihren Mitgliedern nicht verlangt, dass sie das Selbstbestimmungsrecht der eigenen Völker respektieren«.

Die bislang verfolgte Asylpolitik dürfte sich im übrigen als Bagatelle erweisen, tritt das jetzt zu unterzeichnende Abkommen in Kraft. Gemäss diesem wird jeder Mensch, wo immer er auch lebt, berechtigt sein, sich überall dort niederzulassen, wohin er gerade will – egal, ob Flüchtling oder Migrant. Da letztere gemeinhin das Merkmal der Armut tragen, dürfte der Zielkontinent auch weiterhin Europa bleiben.

Bald Millionen von Moslems und Afrikaner in Europa? 
Zu den Auswirkungen der zwei grossen globalen Pakte der Vereinten Nationen dem Globalen Pakt für Flüchtlinge und dem Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration, legt Daniel Prinz in seinem Artikel [3] unter anderem folgendes dar:

»Das, was wir bisher an Masseneinwanderungen nach Deutschland und Europa gesehen haben, war erst der Vorspann an Migrantenflutungen biblischen Ausmaßes, die uns in den nächsten Jahren buchstäblich erst noch so richtig überrollen und die einheimischen Bevölkerungen in Europa ausdünnen, vertreiben und ja, auch ausrotten sollen – wenn es nach den geistigen Fantasieergüssen der noch herrschenden Strippenzieher auf dieser Erde geht, die eine linksfaschistische Weltdiktatur anstreben, in der von der Politik abweichende Meinungen und Gesinnungen drakonisch sanktioniert werden sollen.

Die nationalen Grenzen sollen auf unserem Globus quasi verschwinden. Migration wird zum Menschenrecht deklariert, für jedermann, jederzeit, mit allen infrastrukturellen, finanziellen, gesundheitlichen und vor allem negativen gesellschaftlich-sozialen Folgen für jeden einzelnen in den Aufnahmeländern – mit Ausnahme der Politiker natürlich. Das Zauberwort der beiden globalen Pakte zusammengefaßt ist das Resettlement. Der globale Flüchtlingspakt soll zwei Komponenten vereinen: Den umfassenden Rahmenplan für Flüchtlingshilfsmaßnahmen und ein ergänzendes Aktionsprogramm, welches konkrete Handlungsweisen für die einzelnen UNO-Mitgliedsstaaten bindend und zwingend festlegt!«

Damit wird, wie Prinz erklärt, auch »das Ziel, den Zugang zum Resettlement in Drittstaaten auszuweiten, verfolgt. Der Zugang zum Resettlement, also der Umsiedlung in Drittstaaten, beinhaltet u.a. private oder von Gemeinden geförderte Sponsorings und das Ermöglichen von Stipendien und Studentenvisa«. Was die Eigenständigkeit und Widerstandsfähigkeit von Flüchtlingen angeht, so ist diese »so zu interpretieren, dass Asylsuchende rechtlichen Schutz vor möglichen Zurückweisungen genießen sollen«. So sagt auch das Wort Umsiedlung schon indirekt aus, dass Flüchtlinge dauerhaft bleiben werden! Letzteres wird ja schon eifrig von unseren sogenannten Volksvertretern umgesetzt, indem straffällige Migranten einfach nicht ausgewiesen werden bzw. Ausgewiesene einfach wieder zurückkehren, immer und immer wieder. Die Presse war gerade dieses Jahr voll von solchen Berichten. Die Leitlinien und Verpflichtungen zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten, eine sichere Migration für alle zu ermöglichen, umfassen 23 Zielvorgaben, die es, laut Prinz, »echt in sich haben«. So z. B. die Ausstattung der Migranten mit legalen Ausweisen, Reiseunterlagen und allen anderen nötigen Dokumenten, damit diese ihre Menschenrechte ausüben können. Die Betonung liegt hier dabei auf unregistrierte Personen zu identifizieren

Damit wird praktisch signalisiert, dass Flüchtlinge ihre Pässe auch weiterhin vernichten können und der Aufenthalt auch ohne Papiere bewilligt wird. Jedenfalls sollen die Migranten die Landesgrenzen sicher passieren können und ihre Menschenrechte sollen respektiert werden.

Im weiteren ist u.a. folgendes stipuliert:

– Sicherstellung einer geplanten Umsiedlung in jenen Fällen, in denen Migranten aufgrund negativer Effekte des Klimawandels [z.B. aufgrund von Wüstenbildung, Dürre und Ansteigen des Meeresspiegels] nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren können.

– Förderung der Familienzusammenführung für Migranten aller Arbeitsqualifikationsstufen und Sicherstellung des Zugangs für Migranten zu Gesundheit, Wohnen, Bildung und zum Rechtssystem.

– Per Gesetz soll Diskriminierungen gegen Migranten entgegengewirkt werden. Benachteiligungen von Migranten sollen durch lokale oder nationale Institutionen bewacht und untersucht werden.

Verlangt werden

– das Ausmerzen jedweder Form von Diskriminierung und die Förderung von fakten-basiertem öffentlichen Diskurs, um die Sichtweise über Migration zu formen; ferner der Kampf gegen Rassismus, Gewalt, Xenophobie und Intoleranz gegen Migranten. Die freie Meinungsäußerung soll im Einklang mit internationalem Recht gewahrt werden. Haßverbrechen gegen Migranten sollen strafrechtlich verfolgt werden.

– die Sicherstellung, dass Migranten ihre Gelder schneller, sicherer und günstiger in ihre Heimatländer überweisen können.

– die Entwicklung von regionalen, bilateralen und multilateralen Vereinbarungen, die sicherstellen, dass Migranten ihre Sozialversicherungsansprüche (z.B. Rentenzahlungen und Krankenversicherung) und sonstige Bezüge in ihre Heimat- oder Transitländer übertragen können. Das Etablieren von Migrantenwohlfahrtfonds in den Herkunftsländern soll die Migrantenarbeitskräfte und ihre Familien unterstützen.

»Was das insgesamt nun für die kommenden Jahre bedeutet«, führt Prinz aus, »ist quasi die schrittweise Abschaffung der nationalen Grenzen wie wir sie kennen und die damit einhergehende Abschaffung des kleinen Rests an Souveränität der europäischen Staaten sowie die Akzeptanz der UNO als Weltregierung, deren humanitäre Vorgaben und Zielsetzungen in nationale Gesetze gegossen werden. Auch wenn in den Schriftsätzen der UNO von Freiwilligkeit die Rede ist, wird gleichzeitig auch von Verpflichtungen gesprochen. Typisches Orwell’sches Doppelsprech, denn am 2. Mai haben 27 europäische und 28 afrikanische Staaten die Erklärung von Marrakesch unterzeichnet, die sich in die beiden erwähnten UNO-Pakte kuschlig einbettet.

Laut Umfragen, die Die Welt veröffentlicht hatte, planen allein schon 44 % der Volljährigen in Senegal, 42 % in Ghana und 38 % in Nigeria binnen der nächsten fünf Jahre auszuwandern. Als 2008 britische Medien erstmals einen Geheimplan enthüllen, der vorsah, 50 Millionen afrikanische Arbeitskräfte nach Europa zu holen, wurde dies jahrelang als Verschwörungstheorieverschrien. Jetzt haben wir die beiden UNO-Pakte und die Marrakesch-Erklärung als reale Tatsachen. Bittere Tatsache und keine Verschwörungstheorie ist auch ein Bericht der UNO, der schon 2000 von einer Replacement Migration sprach, der die Austauschmigration für Europa vorsah, da die Geburtenraten der einheimischen Bevölkerungen in Europa angeblich kontinuierlich sinken würden.





Derweil kündigen Top Imame mit bebender Stimme an, europäische Länder zu erobern und mit den Einheimischen Kinder zu zeugen. Zu Recht sprechen hierbei mehr und mehr Leute von einem Geburten-Dschihad. Islamisten fordern uns zudem straffrei öffentlich auf, zum Islam zu konvertieren, das Land zu verlassen oder zu sterben, wie in einer Videoaufnahme hier zu sehen ist. Dabei kündigt der nette Herr im Video auch ganz in Erdogan-Manier an: Wir erobern dieses Land mit den Bäuchen unserer Frauen! Ihr könnt nichts dagegen tun!. Würde man solch eine Show als Christ in einem arabischen Land abziehen und die Leute dort zum Konvertieren zum Christentum auffordern oder zu sterben, könnte man die Minuten an maximal einer Hand abzählen, ehe diese Darbietung mit einer öffentlichen Enthauptung honoriert würde.

Der US-Kongreß-Abgeordnete Steve King sagte vor kurzem in einem Interview mit dem Journalisten Hagen Grell ganz offen und frei heraus: Auf meinen Reisen begriff ich plötzlich, was da passierte, nämlich ein Austausch einer Kultur durch das Eindringen einer anderen Kultur. Schneller als das eine Invasionsarmee könnte. Nach Kings Aussagen würden Imame in ihren Ländern die Leute auffordern, nach Europa zu gehen, um die im Koran beschriebene Hidschra umzusetzen, was nichts anderes bedeutet als mittels friedlicher Migration ein fremdes Land zu besiedeln und schlußendlich zu übernehmen.

Jedenfalls hat unsere EU-Junta vor, die Islamisierung weiter im Eiltempo voranzutreiben. Nicht nur halb Afrika, sondern auch noch 5 Millionen muslimische Uiguren aus China will sie nach Europa importieren! Das BRD-Regime stellt bis 2020 derweil 93 Mrd. € für Migranten bereit – und nach 2020 kommt ganz sicher die nächste dicke Tranche«.

Welch alte Pläne sich hinter der Massenmigration, der Islamisierung und der gewollten Vermischung von Völkern verbergen, hat der Autor in zwei seiner Büchern aufgezeigt:

„Wenn das die Deutschen wüssten…“  und

„Wenn das die Menschheit wüsste…“

 

[1] Warum ist die UNO eine despotische Einrichtung? Von Diethelm Raff

[2] United Nations Conferences www.un.org/News/facts/conferencs.htm

[3] https://www.epochtimes.de/politik/welt/bald-300-millionen-moslems-und-afrikaner-in-europa-volksaustausch-und-islamisierung-keine-verschwoerungstheorie-a2673481.html   14. 10. 18
Bald 300 Millionen Moslems und Afrikaner in Europa? Volksaustausch und Islamisierung keine Verschwörungstheorie – Von Daniel Prinz

Quelle: politonline

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1 Kommentar

  1. Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre

    eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver der unser

    Leben vergiftet.

    Kemal Atatürk – der Gründer der "modernen" Türkei.

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