Bargeld-Verbot für 2018 in der EU geplant

Die Einschläge kommen immer näher

von Mark Tschapajew (nachgerichtet)

100 Euro-Schein ist keine Bank-Note und hat nur ein Copyright

Die EU will ab 2018 das Bargeld komplett abschaffen.[1]

Das geht aus internen Papieren hervor, die offenbar bereits vom Kommissionspräsident Juncker abgesegnet worden sind.

Das Verbot wird begründet mit Geldwäsche und zunehmender Kriminalität.
Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßen die neue Regelung ausdrücklich.

Demnach soll das Bargeld in drei Jahren komplett abgeschafft werden. Bezahlt werden darf dann nur noch mit Kreditkarten oder sogenannten „Wallets“, wie sie bereits derzeit von einzelnen IT-Unternehmen angeboten werden („E-Cash“). Dies gilt dann auch für Minibeträge.

Der Vorstoß kam offenbar von der Bankenlobby. Die Finanzindustrie beklagt schon seit langem, dass die Bereitstellung von Bargeld mit erheblichen Kosten verbunden sei.

Laut einer aktuellen Studie des „Research Center for Financial Studies“[2] in Berlin mit dem Titel: “Cost of Cash“ unterschätzen viele Verbraucher die tatsächlichen Kosten des Bargelds. Der Report taxiert die volkswirtschaftliche Kosten für die Bargeldversorgung auf über acht Milliarden Euro jährlich. Insgesamt koste das in Deutschland so beliebte Bezahlen mit Scheinen und Münzen über 12,5 Milliarden Euro.

Die Analyse zeige, „dass Bargeld bei weitem nicht immer das kostengünstigste Zahlungsmittel“ sei, heißt es in der Untersuchung: „So liegen die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten des kartenbasierten Zahlungsverkehrssystems nur bei etwa 800 Millionen Euro und damit deutlich unter denen des Bargeldsystems.“

Brüssel verweist außerdem auf gute Erfahrungen mit bargeldlosem Zahlen in Schweden. Dort ist die Kriminalitätsrate um 10% gefallen. Raubüberfälle bei Banken und Privatpersonen sanken praktisch auf Null.

„Es ist schlicht inakzeptabel, dass Menschen zur Arbeit gehen und Angst vor Überfällen haben müssen“ – argumentiert EU-Justizkommissarin Martine Reicherts. Außerdem gäbe es heutzutage kein Grund mehr, bar zu zahlen. „Das Bargeldverbot macht die EU sicherer. Niemand muss mehr Angst vor Raubüberfällen haben“ – so Reicherts. Außerdem würde mit einem solchen Verbot endlich der Geldwäsche Einhalt geboten.

Reicherts, offiziell EU-Chefin für Justiz, Grundrechte und Unionsbürgerschaft in Brüssel, geht davon aus, dass derzeit ca. 25% der Bargeldbestände schwarz sind. Geld, das nicht bei der Bank lagert, werde zu kriminellen Zwecken missbraucht, so die EU-Justizkommissarin. Drogenhandel, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung seien erst durch Bargeld möglich. Deshalb sei es an der Zeit, hier nun einen Schlussstrich zu ziehen und Cash komplett zu verbieten.

Niemand müsse aber Angst um sein Erspartes haben, so die EU-Justizkommission. Wer Bares „auf der hohe Kante“ habe oder ein Sparschwein könne sein Geld jederzeit bei einem Finanzinstitut einzahlen. Natürlich müssen Betroffene dabei jedoch nachweisen, woher das Geld stammt. Wer über die Herkunft seiner Barreserven keine Angaben machen kann, dessen Geld wird eingezogen – so steht es im Kommissionsentwurf.

Als Stichtag für das Bargeldverbot gilt der 1. Januar 2018. Danach wird es laut EU keine Möglichkeit mehr geben, bar zu zahlen. Einzelhandel und Dienstleister machen sich ab diesem Zeitpunkt strafbar, wenn Sie Münzen und Scheine annehmen.

Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßten die neue Regelung ausdrücklich. Schätzungen zufolge zirkulieren derzeit ca. 100 Milliarden Euro Bargeld. Das meiste davon sei dem Steuerkreislauf entzogen. Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung oder Geldwäsche wären dann nicht mehr möglich.

Peter Bofinger, einer der 5 Wirtschaftsweisen, hat sich in einem Spiegel-Interview Mitte Mai 2015 für ein Bargeldverbot ausgesprochen. In dem Interview forderte er die deutsche Bundesregierung auf, international für die Abschaffung des Bargeldes zu werben. Bargeld sei in Anbetracht der technischen Möglichkeiten nicht mehr zeitgemäß. Außerdem könnten die Notenbanken nach der Abschaffung des Bargeldes ihre Geldpolitik durchsetzen, womit Negativzinsen[3] gemeint sind.

Lawrence Henry Summers, früherer US-Finanzminister und ehemaliger Chefökonom der Weltbank, Wilhelm Hendrik Buiter, Chefökonom der Citygroup und Kenneth Saul Rogoff, ehemaliger Chefökonom des internationalen Währungsfonds, haben ebenfalls ein Bargeldverbot gefordert. Nach Rogoffs Angaben hat die US-Notenbank Fed auf dem Höhepunkt der Finanzkrise in Erwägung gezogen, Negativzinsen in Höhe von Minus 4 bis Minus 5 Prozent einzuführen. So wie es aussieht, sind die Pläne nicht vom Tisch, sondern nur verschoben, bis das in ihren Augen lästige Bargeld abgeschafft wurde. Rogoff wörtlich:

„Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln. […] Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zentralbank-Zinsen weiter zu senken. […] Seine Beseitigung wäre eine sehr einfache und elegante Lösung für dieses Problem.“

Auf dem Weg zum Bargeldverbot sind bereits in zahlreichen Ländern Bargeldbeschränkungen eingeführt worden

Das Bargeldverbot ist schon lange kein Tabu-Thema mehr. Einige EU-Länder haben bereits Grenzen für den Bargeldverkehr eingeführt. In Dänemark sind die Bargeldzahlungen auf 50.000 Dänische Kronen (6.700 Euro) beschränkt worden. Belgien und die Slowakei haben eine Beschränkung für Bargeldzahlungen in Höhe von 5.000 Euro. In Griechenland liegt die Grenze aktuell bei 1.500 Euro bei Privatzahlungen und 3.000 Euro bei Geschäftstransaktionen. Die Spanier müssen sich derzeit mit einer Grenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 2.500 Euro abfinden.

Am stärksten sind die Italiener betroffen, die nur noch Rechnungen unter 1.000 Euro in Bar begleichen dürfen. Auch die Franzosen sind ab September 2015 an das Limit von 1.000 Euro pro Transaktion gebunden. Die Vorreiterrolle spielen jedoch Schweden und die Niederlande. In Schweden und Holland wurde das Bargeld schon in dem Jahr 2013 nahezu vollständig abgeschafft, indem einige der größten Investmentbanken und Supermarktketten einfach kein Bargeld mehr angenommen haben. Der Verbraucher hat dort also kaum die Möglichkeit gehabt, dem Bargeldverbot zu entkommen.

Und auch in England hat es bereits im Jahr 2014 Experimente gegeben, die darauf abzielten, die Bürger an das kommende Bargeldverbot zu gewöhnen. Seit Juni 2014 kann in London die Fahrkarte in Bussen nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden. Ganze Einkaufsstraßen haben jegliche Bargeldzahlungen verweigert, um zu testen, wie die Menschen darauf reagieren. Das dies nur der Anfang ist und weitere Länder folgen werden, liegt auf der Hand.

In Deutschland existieren bisher noch keine Beschränkungen von Bargeldgeschäften (Stand: Juli 2015). Doch das kann sich innerhalb kürzester Zeit ändern. Denn Anfang Juli forderte der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans von der SPD eine Obergrenze für das Bezahlen mit Bargeld in Deutschland. Seiner Meinung nach solle die Grenze für Barzahlungen bei 2.000 bis 3.000 Euro liegen. Er wolle zeitnah mit den anderen Finanzministern aus Bund und Ländern sprechen, um ein einheitliches Vorgehen zu beschließen. Sie werden dann nicht mal mehr ein gebrauchtes Auto bar bezahlen können!

Ebenfalls immer wieder im Gespräch ist die Abschaffung von großen Banknoten. So schlug der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, vor, 200- und 500 Euro-Scheine ganz abzuschaffen, da die großen Scheine angeblich hauptsächlich zum Bargeldschmuggel genutzt würden. Wilhelm Hendrik Buiter hatte hingegen schon vor Monaten vorgeschlagen, nur noch 5 Euro-Scheine auszugeben.

Kommentar

Sie wundern sich, wie so etwas möglich sein kann? Staunen noch ungläubig? Wie so etwas nach und nach umgesetzt wird, weiß diese dem Alkohol nicht abgeneigte Plutokraten-Marionette Juncker sehr gut und macht auch öffentlich keinen Hehl daraus:

Ich persönlich frage mich, warum ein „Research Center“ (was ist das, kann man das essen?) eine Studie in der Fremdsprache Denglisch in Berlin herausgibt und alle Finanzminister und hochrangigen Politker in Europa diese bejubeln und nachplappern in einhelligem Tenor, aber keine Presse und niemand der Öffentlichen Rechtlichen Propaganda Sender darüber berichtet.

Desweiteren ärgere ich mich über diese verblödeten Volksabtreter in Brüssel: erst schaffen die Banken die Bankfilialen nach und nach ab, und sparen so viele Milliarden ein, aber geben diese Ersparnisse nicht an den Bürger weiter sondern verlangen immer noch Kontoführungsgebühren, und dann behaupten Sie, das Bargeld sei zu teuer, obwohl genau wir Bürger unsere Schuldpapiere (getarnte Freiheit) selbst finanzieren und diese uns auch ruhig was kosten darf.

Die Banken planen einen Schwenk hin zu unrealem Buchgeld (das übrigens auch kein gesetzliches Zahlungsmittel ist!) nach dem Ponzi Schema und treiben uns damit endgültig in die Schulden-Sklaverei. Inzwischen ist der Abgaben-Druck inklusive Inflation höher als es im Mittelalter je war.

Das Bargeld war früher mal gedruckte Freiheit

Seit der Einführung des Euros ist das nicht mehr der Fall.

Haben Sie mal einen D-Mark Schein und einen Euro Schein verglichen? Der Euro ist KEINE Banknote – Oder steht es drauf? Nur eine Banknote wird von der ausgebenden Zentralbank auf Verlangen wieder in echtes Geld umgetauscht! Auch der Satz der Banknotenfälschung fehlt auf dem Euro-Schein! Das Fälschen wäre demnach lediglich ein Verstoß gegen das Copyright-Recht was ja bekanntlich Privatrecht ist!

Schauen Sie sich mal die 100 DM Bank-Note an, und vergleichen sie diese mit dem 100 Euro Geld-Schein (Schein-Geld).

Hier deutlich zu erkennen das dies noch eine Banknote der Bundesbank ist. Auch noch vorhanden der Satz der Banknotenfälschung auf der Rückseite des Scheins!!

Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel

An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass Bargeld in der BRD das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Nach zu lesen im Bundesbankgesetz § 14, Absatz 1:

„[…] Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. […]“

Dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union können wir dasselbe entnehmen. In § 128, Absatz 1, steht folgendes:

„[…] Die von der Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken ausgegebenen Banknoten sind die einzigen Banknoten, die in der Union als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. […]“

Buch- bzw. Giralgeld ist hingegen KEIN gesetzliches Zahlungsmittel! Giralgeld wird zwar von den meisten Wirtschaftsteilnehmern zur Begleichung von Schulden akzeptiert, aber es gibt dafür keine gesetzliche Grundlage.
Es besteht kein Annahmezwang für Giralgeld, es sei denn, es wurde vertraglich so vereinbart. Für Bargeldzahlungen zur Begleichung einer Schuld existiert allerdings aufgrund des Bundesbankgesetzes ein gesetzlicher Annahmezwang. Voraussetzung hierfür ist auch wieder, dass die Verwendung von Bargeld im Vorfeld nicht vertraglich ausgeschlossen wurde.

Eine Ausnahme stellt der BRD Gesetzgeber dar, der sich im Bezug auf das gesetzliche Zahlungsmittel nicht an seine eigenen Gesetze hält. Denn die Begleichung von Steuerschulden beim Finanzamt mit Bargeld ist in Deutschland nicht möglich, was ein klarer Gesetzesverstoß und Willkür ist.

Und nach der gedruckten Freiheit soll den Menschen nun angeblich aus Sicherheitsgründen auch das letzte gültige gesetzliche Zahlungsmittel endgültig genommen werden. Ziel des globalen Banken Kartells ist eine bargeldlose Gesellschaft. Begründet wird dieses Vorhaben mit dem Argument, das Bargeld nur für Kriminelle wichtig ist, um ihre Untaten geheim halten zu können. Bargeld sei das „Blut in den Adern der Kriminalität“, heißt es da. Weitere Argumente sind die Kapitalflucht, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Neuerdings wird noch das Argument angeführt, dass das Finanzsystem zusammenbrechen würde, wenn die Bürger nicht Negativzinsen und das Bargeldverbot akzeptieren würden. Doch in Tat und Wahrheit geht es primär um die totale Kontrolle und Versklavung der Menschen durch die Banker-Elite.

Es scheint der Testballon in Zypern ausgesprochen gut funktioniert zu haben, als schon einmal 10% der Vermögen einfach rasiert worden sind um die Banken des Inselstaates zu retten. Mit der Abschaffung des Bargeld bekommt die EU endgültig direkten Zugriff auf Ihre Konten. Eine Solidaritätssteuer für die armen Länder in der EU wird kommen. Diese ist in Wirklichkeit eine direkte Banken-Steuer. Darauf läuft es hinaus. Unsere Herren rauben uns immer dreister und offener aus. Genial ist die Idee der EU dass das Geld dann bei den Banken geparkt werden soll wo es uns laut deren AGBs dann garnicht mehr gehört sondern wir nur noch einen Zugriff drauf haben. Die machen dann nämlich mit unserem Geld was Sie wollen. Dazu kommt dann noch das Gesetz zur Refinanzierung der Banken wo diese dann von unseren Girokonten und Sparbüchern einen Prozentsatz nehmen können. [4]

Was immer wieder auffällt, ist, dass die Medien NOCH IMMER NICHT über die Bargeld-Abschaffung reden, nur im staatlichen Videotext habe ich vor ein paar Tagen – das zweite Mal nach langer Zeit – darüber einen Mini-Artikel gelesen. Nur von Seiten der Medien / Politikern ist dazu noch nichts gesagt worden. Das zeigt doch, dass sie alle gemeinsam die Bargeld-Abschaffung ganz klammheimlich im Hinterstübchen Schritt für Schritt planen, wovon der Bürger – der (die Meisten Bürger, hoffe ich) ja sonst gegen an geht, um das zu verhindern. Ich glaube auch, dass die Bürger, die – vielleicht – schon etwas davon mitbekommen haben, sich nicht ausmalen können (oder wollen), was uns durch die Bargeld-Abschaffung bevorstehen wird (hoffentlich würde), denen ist das Ausmaß dieser drohenden Katastrophe noch nicht bewusst (genug), weil für sie Bargeld eben nur Bargeld ist, deswegen zahlen viele auch (noch) mit Check-Karte im Supermarkt etc. .

ABSCHAFFUNG VON BARGELD BEDEUTET:

  1. TOTALE ÜBERWACHUNG der EU-Bürger!!
  2. VÖLLIGE VERSKLAVUNG und ENTMÜNDIGUNG durch unsere Regierung(en)
    und der Finanzlobby!
  3. JEDER EU-BÜRGER gilt GENERELL als Krimineller!!
  4. JEDER EU-BÜRGER gilt GENERELL als Drogendealer!
  5. JEDER EU-BÜRGER gilt GENERELL als Schwarzarbeiter!!
  6. KEIN ÜBERBLICK MEHR über seine Finanzen!
  7. KEINE ANONYMITÄT mehr beim Einkaufen !
  8. ARBEITSPLÄTZE GEHEN VERLOREN!!
  9. JEDE TRANSAKTION (beim Einkaufen, Überweisungen, etc.) kostet dem EU- BÜRGER ZUSÄTZLICHE EXTRA-GEBÜHREN – GEWINNER sind der Staat und die Finanzlobby!!
  10. JEDER EU-BÜRGER zahlt für ALLE BANKENSCHULDEN und kann sich dagegen NICHT WEHREN, weil ihm der Zugriff aufs eigene Konto, und damit auf seine Finanz- Einlagen VERWEHRT wird!
  11. Und vor allem – ABSCHAFFUNG VON BARGELD BEDEUTET VERLUST VON UNSERER FREIHEIT!!

Und wann, wo und wie immer es geht, jeden darüber aufklären (bspw. in sozialen Netzwerken), noch haben wir den Kampf ums Bargeld – und damit um UNSERE FREIHEIT – nicht verloren.

Das Bargeldverbot ist einzig und allein ein weiterer Schritt in die totale Überwachung. Die wollen alle nur an unser Bestes und zu wenige wissen davon um wirklich was dagegen zu tun, denn die Konsum-Herde fühlt sich nicht betroffen.

Absacker für die Rebellen

Wir haben im Prinzip nur noch 3 Möglichkeiten:

  1. Raus aus Europa, rette sich (und sein Geld) wer kann!
  2. Ausweichen auf Alternativ-Währungen und Aufstand gegen den Banken-Sozialismus und das Parteiensystem!
  3. Dem Untergang Europas – der immer unaufhaltsamer voran schreitet – beizuwohnen und passiv mitzugestalten!
    Dies scheint für viele noch sehr spannend zu werden – Die Tüten Popcorn nicht vergessen!

Da es Bitcoin, Regionalwährungen, etc bereits gibt, finden sich auch genug neue Wege diese Vebote zu umgehen und Schwarzarbeit, Drogenhandel etc lukrativ weiter betreiben zu können. Meiner Meinung nach ist das Abschaffen der Scheine des privaten Euro-Vereins gar nicht mal so schlecht, da es die Leute zwingt sich um Alternativen zu bemühen und einige mehr begreifen werden, was für eine riesige Illusion dieses Euro-Konstrukt in Wirklichkeit ist. Immer mehr wachen auf – ich finde das großartig.

Wir werden daher zu gegebener Zeit unsere Leser aufklären über die Alternativen. Wir zeigen Ihnen dann, wie man Schwarzarbeiter, Drogenhändler und Bestechungslobbyist bleiben kann und wie man nach Wegfall der Schein-Euros die neuen Alternativ-Währungen ohne staatliche Kontrolle nutzt; denn diese sind nicht mehr oder weniger Wert als ein Schein-Euro und entziehen sich glücklicherweise jeder Kontrolle.

Wer die EU nicht abschafft, schafft sich ab!

Querverweise

  • [1] http://www.mmnews.de/index.php/politik/41036-eu-bargeld-verbot-ab-2018
  • [2] http://www.steinbeis-research.de/index.php/de/component/k2/item/75-cost-of-cash
  • [3] https://www.solide-geld-anlagen.de/sind-negativzinsen-die-loesung-fuer-die-staatsschuldenkrise.html
  • [4] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/11/eu-gesetz-zugriff-auf-bank-einlagen-wird-konkret/
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