Baer schießt Bock bei Kobold-Recycling

Baer schießt Bock bei Kobold-Recyclingvon WiKa (qpress)

Ko-Bold: Das sind so wunderschöne Momente, die muss man einfach mal für die Nachwelt festhalten und genießen. Momente, in denen die Grünen ihre Bildungsferne als auch ihren Machtanspruch in einem Abwasch präsentieren. Wie, das geht doch gar nicht? Sicher geht das! Schließlich sind die Grünen längst über das Stadium der Realpolitik hinausgewachsen und der Erfolg gibt ihnen dabei Recht. Wer braucht da noch so uralte Anachronismen wie Wissenschaft, wo es auch eine frische Ideologie für Deutschland richten kann, sofern die nur ausreichend propagandistische Durchschlagskraft hat.

Letzteres übrigens nicht zum ersten Mal in Deutschland. Aber diesmal muss es wohl die richtige Ideologie sein. Schließlich ist sie, soweit man geneigt ist der allgemeinen Propaganda zu folgen, noch sehr viel breiter aufgestellt ist als die „Braune“ von damals. Und wenn die Kanzlerin höchstpersönlich die Schulkinder ermuntert und bestärkt, doch für höhere Abgaben, Steuern und Ablässe auf die Straße zu gehen? Dann darf man wissen wie verblödet die komplette Gesellschaft bereits heute ist! Da ist also die Baer beim Bockschießen längst nicht alleine. Aber sehen wir uns die Szene doch noch mal an, weil sie so schön ist:

Wer den ganzen Schmäh gerne etwas ausführlicher hätte, kann das auch hier nachlesen: Rohstoff „Kobold“: Bei ARD-Sommerinterview leistet sich Annalena Baerbock ein Eigentor[LOCUS]. Aber genau das macht ja diese „Grünen Kobolde“ so sympathisch. Diese UN-Bedarftheit mit der sie an die Dinge herangehen. Garniert mit einer frischen Ignoranz zu bestimmten Punkten, macht es die Partei völlig unschlagbar.

Das Leben basiert auf Verständnis

Das Leben basiert auf VerständnisLangsam fängt man an auch die Schulkinder zu verstehen. Jedes Freitags-Abwechslungsprogramm ist denen lieber als die schnöde Schulbank. Endlich mal gemeinsam und massenhaft Demo-Müll produzieren zu dürfen statt in der Schule nichts zu lernen. Eine wahre Freude für jede Kommune, den ökologischen Fußabdruck dieser Generation nach jeder Veranstaltung und vollbrachter Meinungsäußerungs-Agitation im Regierungssinne wieder kostentreibend beseitigen zu müssen. Solange also der Schuldstreik im Sinne der Regierung ist, wird sich auch an diesen Schulstreik-Müll-Touren nichts ändern.

Erst wenn der CO2-Ablasshandel vollständig realisiert ist, kann man die Schülerproteste allmählich wieder herunterfahren. Solange muss man den kindlichen Druck als Instrument unbedingt aufrecht halten. Den emotionalen Faktor darf man dabei keinesfalls unterschätzen und das schlechte Gewissen, welches man der Elterngeneration mittels der schulstreikenden Kinder implantieren kann. Der Umwelt und dem Klima wird das alles nicht ein Stück weiterhelfen, aber sehr vielen Geldbeuteln, im Rahmen der noch immer praktizierten Umverteilung von unten nach oben gerade mal wieder auf das richtige Geschäftsmodell gesetzt haben.

Grüne Voraussetzungen

Und in dieser Gewissensindustrie braucht es weder Wissen noch Gewissen, sondern Ausstrahlung und allerhand Überzeugungskraft. Da ist es immer wieder spannend, welchen Unfug besonders die Grünen erzählen dürfen und dabei weiterhin Narrenfreiheit genießen. Andere Parteien würden dafür postwendend die Quittung bekommen. Soweit allerdings die überlieferte Weisheit: „Gleich und Gleich gesellte sich gern“, auch heute noch zutrifft, wird das alles um einiges verständlicher. Baer schießt Bock bei Kobold-RecyclingDer seit Jahren sinkende IQ wird offenbar von keiner Partei besser repräsentiert, als von den Grünen. Das könnte den aktuellen Hype um diese Partei verlässlich erklären. Offenbar verhält sich der reziprok zur Entwicklung der Intelligenz.

Auch ist es für die Grünen wenig beeindruckend, dass einige der von ihnen favorisierten Techniken Umwelt und Menschen noch drastischer schädigen als die bisherigen Techniken, die auf fossilen Energieträgern fußen. Hier gilt es einmal mehr die aufgestellte Ideologie zu heiligen, was dann mit einer verkürzten Sicht auf die Dinge auch für die Schulkinder sehr viel eingängiger ist. Als letztes steht damit auch die generelle gesellschaftliche Erkenntnis, dass, sofern man nur genug bezahlt, eigentlich jeden Unfug machen darf. Das scheint ein elementares Element der novellierten Bildung zu sein.

Grüne VoraussetzungenAnsonsten würden ja die Schüler ggf. mal für die Abschaffung ihrer Smartphones und der elterlichen SUV’s auf die Straße gehen. Besser noch gegen Atommüll, Plastik in den Meeren und den Giften auf den Äckern randalieren. Und das Thema Verstrahlung durch Mobilfunk ist auch zu komplex, als dass man dagegen mal auf die Straße ginge, trotz der fast völlig abgeschafften Insekten. Soviel Verzicht möchte man doch nicht üben! Lieber mehr Abgaben, weil man damit die Umwelt nachhaltig besänftigen kann. Also machen wir jetzt mal Baerböcke zu Gärtnern und Grüne Shreks zum CO2-Pogrom. Hernach wird da schon irgendwas bei herauskommen … nur gelernt hat niemand etwas aus dieser Geschichte. Das kommt erst nach der nächsten Kapitulation.

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Rette sich wer kann, vor diesen grünen Hohlbirnen! Denken Sie stets daran, wer GRÜN wählt, wird sich schwarz ärgern.

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6 Kommentare

  1. Ahahaha! Du Kobold. Da hab ich auch herzlich gelacht! 🙂

    Nur, sie ist ja nicht alleine! Es hockt ne ganze Bande da in der Kasperbude.

    Peter Tauber: "Wenn Sie etwas anständiges gelernt haben brauchen sie keine 3 Minijobs."

    AKK: „Ich freue mich insbesondere, dass wir dies nicht nur als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten heute Abend hier unter uns tun…"

    Hennoch Kohn: „Amerika ist, wenn Sie so wollen, ein Kontinent.“

    Edmund Abstoiber: „Wir müssen den Kindern mehr Deutsch lernen.“

    Theodor Guttenberg: „Ich schmücke mich nicht mit fremden Fehlern.“

    Peter Ramsauer: „Die Verkehrstoten müssen halbiert werden.“

    Angie: „Lieber Roland Kotz … ähm … Koch!“

    Drehhofer: „Ich bedanke mich bei mir, äh bei dir, Markus…“

    Was für ein Saustall. Will nicht sagen, daß ich es besser könnte!

    Denn Schauspielern kann ich nicht. Aber diese Vögel…gottogottogott.

     

     

    • Zulu,

      die machen sich von Tag zu Tag lächerlicher und unglaubwürdiger. Und zum Schluß schießen sie sich noch selbst ab. Denn so eine bösartige Blödheit hat keine Überlebenschance auf einer friedliebenden Welt. Die scheixxen sich doch schon vor Angst in die Hosen. Schau Dir den Zitteraal an und jetzt brauchen sie noch einen Burggraben und hohe Zäune. Die können nicht normal in der Birne sein. Ihr eigenes Schicksal wird sie einholen. Ganz bestimmt. Jeden auf seine Weise. Und darauf freue ich mich schon, ganz nach der grünen Göhring.cheeky

      • Ja, wir freuen uns drauf und wir schaffen das! Weißt Du was: Der Burggraben und der Zaun können meinetwegen gar nicht groß genug werden! Dann ist das ganze Elend wenigstens konzentriert und isoliert. Wir kommen auch ohne diese Spinner wunderbar klar.

        • So ist es Zulu,

          die Blödheit spitzt sich immer mehr zu. Man muß nur die Nachrichten im Netz verfolgen. Zum Glück haben wir das Internet. Das wird ihnen das Genick brechen, weil weltweit genau geschaut wird, was hier los ist. Vielleicht schaffen sie es sogar noch nicht einmal mehr ihren Graben zu bauen. Viilleicht müssen wir noch ein paar Federn lassen. Aber schau`n mer malno.

  2. Diese grünen Leute haben so viel Intelligenz wie ein Stück Toastbrot. Das Einzige was die können ist schnattern ohne Sinn und Verstand. Aber wen wundert es? Sie speichern den Strom in der Leitung und haben Kobolde in ihren E-Auto-Batterien. Eigentlich ist es sinnlos sich über diese Flachzangen irgendwelche Gedanken zu machen.

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