Aus dem Irrenhaus Berlin

Sturmangriff der Irren von Berlin auf die Deutschen

Steinbrück: „Der Euro ist kaputt, es muss ein noch teurerer her, und die Deutschen müssen natürlich bezahlen.“

Jetzt kann das dressierte Stimmvieh guten Mutes seine Schlächter von SPD und Grünen wählen. Denn Steinbrück und die SPD stellen jetzt sogar Merkel und Schäuble an Deutschfeindlichkeit in den Schatten. Der Mann der „Wall Street“ fordert für die Bankster ganz offen eine neue Währungsunion, in der „die Deutschen natürlich bezahlen.“ Kein Wunder, dass die „Lobby-Demokraten“ die „Wählerelite“ gerne „Stimmvieh“ nennt. Auf ins Sklavencamp BRD!

Das Datum von Steinbrücks Botschaft war offenbar mit Bedacht gewählt. Die kabbalistische ELF (11). Peer Steinbrück (SPD), der 2004 mit dem von der Lobby losgelassenen Jung-Aktivisten Jörg Asmussen in der BRD die Gesetze für den Raubzug der Bankster durchsetzte, forderte tatsächlich am 11. September 2011 das „Sklavencamp BRD“.

Die alte Währungsunion, so hat es offenbar der jüdische Finanzminister USraels, Timothy Geithner, am 10. September 2011 in Marseille vorgegeben, muss begraben und eine neue errichtet werden. Es ist der alte Plan der Rothschilds, über eine Art sowjetisches EU-System zur Weltregierung zu kommen. Jetzt mehr denn je, denn die Errichtung einer Weltregierung mit Hilfe der Klimalüge scheiterte 2009 in Kopenhagen kläglich an China, Russland, Indien und anderen nicht ganz so ergebenen Staaten.

Für die neue Währungsunion schien im Vorfeld zu Steinbrücks Weichenstellung alles vorbereitet worden zu sein. Die neue „bissige Hündin“ der usraelischen Privatinstitution FED (Notenbank USraels), die Chefin des IWF, Christine Lagarde, verlangte von der EU und der EZB neue Tributschulden gegenüber Bankster-Amerika zu akzeptieren. Garantiert selbstverständlich von der BRD. Der jüdische Finanzminister USraels, Timothy Geithner, trug den Vorstoß mit Lagarde während des G7-Gipfels in Marseille äußerst aggressiv vor.

Merkel und Schäuble hielten sich mit der Aufgabe der alten Währungsunion aus Angst vor einem Abstimmungs-Debakel Ende September 2011 noch zurück. Sie wollten vor dieser Abstimmung nicht allzu offen die Versklavung der Restdeutschen in Marseille in Auftrag geben. Christine Lagarde und Timothy Geithner hatten da weniger Hemmungen. Sie forderten mehr oder weniger offen, die EZB zur Badbank Europas umzufunktionieren: „Der amerikanische Finanzminister Timothy Geithner und die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hatten vor dem Gipfeltreffen gefordert, dass die stärksten Länder des Euroraums mehr für die Konjunktur tun sollten.“ (FAZ.de, 10.09.2011)

Lagarde ging sogar soweit und forderte „die zwangsweise Rekapitalisierung der europäischen Banken“. Mit diesem neuen Tributkapital sollen die galaktisch großen Betrugskonzepte der Wall Street gekauft werden. Die Großbanken, die heute quasi nur noch in diesem Tributbereich operieren, also Kunstbetrugsnummern kaufen müssen, die dann von der BRD-Regierung garantiert werden, sollen mit der „Rekapitalisierung“ die Mittel dazu erhalten. Dieser Universumsbetrug mit Geld, dem kaum eine echte Kreditvergabe bzw. eine ehrliche Investition zugrunde lag und liegt, nennt man heute „synthetisches Geld“. Der ehemalige Chef der WestLB, Ludwig Poullain, bestätigte das in einem Interview: „Das synthetische Geld wabert zwischen irgendwelchen Banken und bankenartigen Gebilden herum, es potenziert sich sogar noch zu weiterem abstraktem Geld. Das Geld der Deutschen Bank wird erst dann wieder konkret, wenn die Bank in Not ist und Hilfe der Gesellschaft braucht. Das abstrakte Geld ist gefährlich, weil es nicht greifbar ist. … Die Banken weichen auf die Synthetik aus. Das aber ist eine Epidemie, gegen die noch kein Penicillin erfunden wurde.“ (handelsblatt.de, 09.09.2011)

Wird Griechenland fallen gelassen, werden die hassenswerten Lobby-Politiker mit dem Argument kommen, jetzt müssen wir die Banken Europas retten, die durch die Griechenland-Pleite gelitten haben. Obwohl vor Monaten hinausposaunt wurde, die Banken hätte alle Risiken bereits abgeschrieben. Die Wall-Street wird immer bedient, mit Trillionen bis in alle Ewigkeit. Jahwe will es so.

Die Kapitalverbrecher von FED und Wall Street verliehen ihrer Forderung nach totaler Umwandlung der EZB in eine Badbank durch den Rücktritt des EZB-Volkswirts Jürgen Stark zu Beginn des G7-Gipfeltreffens mächtigen Nachdruck. Stark wollte die neue Dimension der monetären Verbrechen nicht mehr mittragen und trat zeitgleich mit dem Beginn des G7-Gipfeltreffens in Marseille zurück. Stark sagte vorher in einem Interview: „Deutschland hat einen Rekordschuldenstand von 84 Prozent der Wirtschaftsleistung erreicht. … Es gibt Forderungen, die EZB müsste mehr Geld in den Kreislauf pumpen und noch großzügiger sein. Nur, wohin soll das alles führen? Nüchtern betrachtet, kann das nicht funktionieren.“ (handelsblatt.de, 19.08.2011)

Der Widerling Wolfgang Schäuble (CDU) wurde von der Rücktrittsnachricht Starks kalt erwischt. Er konnte vor der Kamera nur noch stammeln, Stark habe sich immer für einen stabilen Euro eingesetzt. Doch gerade diese hilflose Aussage soll offenbar sein politisches Schicksal und das politische Schicksal seiner Chefin Merkel besiegeln. Denn der Stabilitätsgarant in der EZB ist weg. Jetzt kann die EZB widerstandslos in die EBB (Europäische Bad Bank) verwandelt werden.

Lagarde und Geithner hatten eigentlich keinen Zweifel daran, dass auch Schäuble in Marseille ihren Forderungen nach neuen Billionen für die Lobby (unter dem Etikett „Wachstumsförderung“) zustimmen würde. Aber wegen der drohenden Abstimmungsniederlage im Parlament Ende September 2011 bezüglich der EU-Hilfsgarantien, wagte sich Schäuble nicht, offen zuzustimmen. Er verdonnerte vielmehr sein Schoßhündchen Jens Weidmann, Chef der sogenannten BRD-Bundesbank, zu der Erklärung, die europäischen Banken seien mit ausreichend Kapital ausgestattet, um eine erneute Krise zu überstehen. „Das war eine Abfuhr für die IWF-Chefin Lagarde, die zuvor eine unter Umständen sogar zwangsweise Rekapitalisierung der europäischen Banken gefordert hatte.“ (FAZ.de, 10.09.2011)

Wie gesagt, Schäuble wollte mit dieser „Heldentat“ lediglich eine Abstimmungsniederlage Ende September abwehren, um die Koalition nicht vor dem offiziellen Wahltermin in zwei Jahren auseinanderbrechen zu lassen. Aber diese Zeit scheint die Lobby ihren Vasallen in Berlin nicht mehr geben zu wollen, weil sie selbst keine Zeit mehr hat. USrael droht nämlich der baldige monetäre Zusammenbruch, wodurch die Machthebräer ihre globale Macht verlieren könnten. Sie brauchen neuen Tribut, und der soll von der BRD in Form einer neuen Eurowährung unter dem Etikett „Euro-Stabilität“ geliefert werden.

So überraschte es Kenner der Lobby-Politik nicht, dass sich zum Ende des G7-Gipfels die Meldungen überschlugen, wonach Griechenland seine Schulden keinesfalls werde bezahlen könne. Merkel und Schäuble sollen also in eine Abstimmungsniederlage getrieben werden. Dahingehend verschärften die Lobby-Medien ihre Schlagzeilen und gaben bekannt, Schäuble arbeite bereits an der Entlassung Griechenlands aus dem Euro. „Schäuble wappnet sich für Griechenland-Pleite. … Hinter den Kulissen tüftelt Schäuble an Plänen für eine Pleite des Landes.“ (handelsblatt.de, 10.09.2011) Vor diesem Hintergrund dürfte es für die Koalition Ende September 2011 kaum noch möglich sein, eine eigene Mehrheit für die Griechenlandhilfe zusammenzubekommen?

Shalom Bernanke (FED-Chef) und Timotiyos Geithner (US-Finanzminister) grinsten am Morgen des 11. September 2011, das Datum der kabbalistischen „11“. Wie bereits ausgeführt, gab der in Diensten der Kapitalverbrecher stehende Peer Steinbrück (SPD) an diesem Morgen bekannt, dass er eine neue Währungsunion schaffen wolle, in der die BRD ganz offiziell alle Schulden der übrigen Mitgliedsstaaten übernehmen müsse. Derzeit sind diese Art von Schuldenübernahme-Garantien noch etwas schwammig formuliert. Offiziell haftet die BRD „nur“ für 27 Prozent aus dem EU-Debakel. Steinbrück verlangt hingegen in voller Offenheit die Übernahme aller Schulden aller EU-Staaten zu 100 Prozent. Selbstverständlich werden die Deutschen nach Steinbrücks Plan auch zu 100 Prozent für alle künftigen Schulden der EU-Mitgliedsstaaten aufkommen müssen.

Ja, so lautet also der künftige Plan, erstmals verkündet am Morgen des 11. September 2011 in Spiegel-online. Zur Erinnerung: Der Sturmangriff auf die Deutschen wurde in folgende Schlagzeile gegossen: „Steinbrück fordert neue Währungsunion“ Und ohne die geringsten Skrupel erklärte Steinbrück in diesem Plan die Deutschen offiziell zur Sklavennation. Steinbrück wörtlich: „Das bedeutet: Natürlich müssen die Deutschen zahlen.“ (spiegel.de, 11.09.2011)

Und damit die Deutschen sich ihrem Sklavendasein fügen, soll Shalom Bernanke die Regierung Europas übernehmen, mit einem von ihm eingesetzten IWF-Gouverneur.

Selbstverständlich würden sich die übrigen EU-Mitgliedsstaaten niemals einer IWF-Regierung unterwerfen, genannt „unabhängige Institutionen“ (übrigens durfte sich auch die EZB eine unabhängige Institution nennen), wenn Deutschland nicht offiziell sämtliche Schulden und Ausgaben aller Länder zu 100 Prozent übernehmen würde. Deshalb also die Garantie Steinbrücks, „natürlich müssen die Deutschen zahlen“, damit alle übrigen EU-Mitgliedsstaaten einer neuen Währungsunion unter der Regierungshoheit der FED zustimmen.

Die FED will über ihren Ableger IWF die totale Kontrolle über Europa bekommen und feudalistisch regieren. Also wunderbar „demokratisch“ ohne gewählt zu sein. Steinbrück sagte zu diesem neuen Europa mit neuer Währungsunion wörtlich: „Es wird seine nationalen Haushaltsentwürfe genehmigen lassen und sich einer makroökonomischen Überwachung unterwerfen müssen.“ (spiegel.de, 11.09.2011) Mit makroökonischer Überwachung meint Steinbrück das „Keynes’sche Finanzsystem, das das Produktionspotential, die Arbeitspolitik, die Preise, das Volkseinkommen, das Wirtschaftswachstum und die Konjunktur total überwacht. Erfinder der Makro-Ökonomie war John Maynard Keynes, der stark von der Bloomsbury-Loge unter Führung von Juden wie Leonard Woolf beeinflusst wurde. Wie sagte doch der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer so treffend: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ (Pelzig unterhält sich, BR, 20.05.2010)

Um dem „deutschen Idioten“ (Lippman) das für ihn gedachte Sklaventum mit den sattsam bekannten Lügen schmackhaft zu machen, betet auch Steinbrück die Schwindellitanei herunter, die Deutschen würden von der Tribut-EU nur profitieren: „Wir müssen den Menschen erklären, dass Deutschland politisch, ökonomisch und gesellschaftlich von der weiteren Integration Europas profitiert.“ (spiegel.de, 11.09.2011)

Die Wirklichkeit sieht natürlich anders aus. Professor Renate Ohr von der Universität Göttingen räumt mit der Lüge, die Deutschen würden von der EU profitieren, auf: „Dass Deutschland der Hauptprofiteur des Euro sei, ist eine Aussage, die von der Politik seit langem gerne verbreitet wird. Das ist aber schlicht falsch. Und wenn wir großes Pech haben, wird Deutschland sogar zum Hauptverlierer des Euro. Wenn wir aber durchschauen, wie viel Handel betreiben wir mit den Euro-Partnern und mit Nicht-Euro-Partnern, dann sehen wir, seit es den Euro gibt, dass der Handel mit Euro-Partnern weniger stark gewachsen ist, als der Handel mit Nicht-Euro-Partnern. D. h., der Euro ist anscheinend gar nicht relevant für die Entwicklung des Handels.“ (ZDF Heute-Nachrichten, 08.09.2011)

Tatsache ist, seit der Einführung des Euro stieg der deutsche Export im Schnitt um 5 Prozent jährlich in die Euro-Zone. Weltweit ist der Export im gleichen Zeitraum aber um 6,5 Prozent jährlich gewachsen. Die Bedeutung des Euro-Raumes für den deutschen Export nimmt also zunehmend ab, während der Export in Länder außerhalb der Eurozone zunimmt. Seit der Euro-Einführung liegt Deutschlands Wirtschaftswachstum im Euro-Raum auf Platz 13. Hinter Griechenland und Spanien. Dazu Professor Renate Ohr: „Das heißt: Wir haben von der Euro-Einführung eben nicht profitiert!“ (ZDF Heute-Nachrichten, 08.09.2011)

Haben die Deutschen den Euro-Irrsinn wirklich gebraucht, der sie arm macht? Nur um Holo-Buße zu tun?, wie Hans-Werner Sinn, der Ifo-Präsident, in einem Interview sagte. Dieser Holo-Irrsinn der BRD-Sündenstolzsüchtigen führt jetzt dazu, dass das gesamte Wirtschaftssystem vor dem Kollaps steht. Dazu der Börsenexperte Dirk Müller, genannt Mister Dax: „Wir befinden uns in der finalen Phase des Wirtschaftssystems, und das ist Teil unseres Systems seit Jahrhunderten. … Ein Reset findet momentan statt. Am Ende folgt eine Neuaufstellung des Währungssystems und der Schuldensysteme.“ (Welt, 15.09.2011, S. 15)

Selbstverständlich kann man von einem politischen Großlumpen wie Steinbrück keine Wahrheit erwarten. Schon gar nicht, wenn man weiß, dass er zusammen mit Jörg Asmussen, seinem ehemaligen Staatssekretär im Finanzministerium, für die Bankster die gewünschten Raubzugsgesetze durchsetzte. „Der federführende Autor des Gesetzes zur Bankenrettung, Jörg Asmussen, gilt als Mann der Finanzbranche.“ (heise.de, 20.10.2008)

Alles wurde sogenannt „dereguliert“, angeblich um die deutsche Finanzindustrie international wettbewerbsfähig zu machen. Es wurden den Deppen in den Chefetagen der Banken ruinöse Renditeerwartungen mit dem Mantra des freien und unkontrollierten Kapitalflusses gepredigt. Asmussen und Steinbrück sorgten dafür, dass dieser Wahnsinn in Gesetze gegossen wurde. 2004 ließ Rot-Grün in Deutschland Hedge-Fonds und den Handel mit Derivaten zu, womit sozusagen das traditionelle Geldgeschäft zugunsten absurder Renditeversprechen, basierend auf unbezifferbarem Großbetrug, aufgegeben wurde.

Asmussen, der damals im Finanzministerium Chef der Abteilung Geldmarktpolitik war, plädierte 2006 in einem Aufsatz für die Fachzeitschrift ZKW (Zeitschrift für das Kreditwesen) für den „verstärkten Einsatz neuer Finanzierungsinstrumente“. Außerdem empfahl er, den Banken „keine unnötigen Prüf- und Dokumentationspflichten aufzuerlegen“, wenn sie in „gängige ABS-Produkte investieren“ – also in den Handel mit den Betrugs-Finanz-Derivaten. Asmussen riet, „seitens des Bundesfinanzministeriums muss auf zurückhaltende Prüfung geachtet werden“.

Es war Jörg Asmussen (SPD), unter dem CDU-Minister Wolfgang Schäuble darf er immer noch als Staatssekretär im Finanzministerium wüten, der das Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetz (FMStG) erdachte, das den Banken erlaubt, den finanziellen Giftmüll beim Staat abzuladen. Und genau das wird seine neue Aufgabe bei der EZB sein, Giftmüll-Papiere der anderen EU-Mitgliedsstaaten aufzukaufen und den BRD-Steuerdeppen dafür garantieren zu lassen. Asmussen gehört auch heute noch der Lobbyorganisation True Sale International GmbH (TSI) an, die die Bezahlung der Betrugs-Luftnummern der sogenannten Asset Backed Securities (ASB) durch die BRD durchsetzt.

Es war ebenfalls Jörg Asmussen, der im Aufsichtsrat der staatlichen IKB-Bank damals dafür sorgte, dass die Bank für mindestens 20 Milliarden Euro Betrugspapiere (Subprimes) von Lippman kaufte. Nicht nur das, er drängte auch die anderen Landesbanken, Betrugstitel im Wert von mehreren Billionen von Euro zu kaufen. „Diese Geschäftspraktik brach der IKB, der Bayern/LB und der Sachsen/LB das Genick. Allesamt Banken, die dem Staat gehören oder mehrheitlich staatlich kontrolliert werden.“ (heise.de, 20.10.2008) Schließlich gab es durch die Gesetzesänderungen für die Banken keinerlei Beschränkungen und Dokumentationspflichten mehr. Die Banken durften fortan wetten wie Zocker beim Hütchen-Spiel. Damit wurde der elektronische Geldumlauf auf Hyperinflationsgröße ausgeweitet, was uns bald in den Abgrund reißen wird.

Der irre Peer Steinbrück erklärt wörtlich: „Für die Schulden eines anderen EU-Landes eintreten zu müssen, war ein Irrtum, der an den Realitäten der Krise zerschellte.“ Es war also ein Irrtum, dass die EU-Mitgliedsstaaten füreinander bürgen und bezahlen. In Zukunft soll deshalb, so muss man wohl seine Worte verstehen, nur noch ein Land für alle anderen geradestehen, Deutschland. „Das bedeutet: Natürlich müssen die Deutschen zahlen.“ Ungeachtet dessen, versicherte derselbe Steinbrück noch 2009, es sei „völlig absurd, vor einem Auseinanderbrechen der Währungsunion mit unabsehbaren wirtschaftlichen Folgen für die Gemeinschaft zu warnen.“ (SZ.de, 18.02.2009)

Somit können wir festhalten: Die Lobby hat Merkel und Schäuble an die Wand gespielt. Vor dem Hintergrund des Griechenland-Bankrotts könnten die beiden Irren die Kanzlermehrheit für die sogenannte Euro-Rettung verlieren. Die fehlende Kanzlermehrheit müsste dann zu Neuwahlen führen, die Steinbrück und Asmussen für die Wall-Street an die Macht hieven würde. Sollte Merkel und Schäuble dennoch eine Koalitionsmehrheit zustande bringen, werden sich die beiden ebenfalls einer IWF-Regierung unterwerfen. Schäubles Widerstand in Marseille war doch nur das übliche Theater für das dressierte Stimmvieh.

Dass es in Richtung IWF-Regierung mit alleinigem Zahlmeister BRD hinausläuft, erkennt man schon an dem kürzlich ergangenen Entscheid des sogenannten Bundesverfassungsgerichts. Eine Reihe von politisch korrekten Naivlingen erhofften sich ausgerechnet von dieser BRD-Institution ein Urteil, das die Versklavung der Deutschen als Unrecht untersagen würde. Man muss entweder völlig verdummt oder ein Agent des Systems sein, an derartigen Aberwitz zu glauben. Das BVerfG schreibt schließlich auch die Lügen über unsere Geschichte im Auftrag der Lobby fest, warum sollte es ausgerechnet in dieser für USrael so entscheidenden Frage dem Recht der Deutschen stattgeben? So dumm kann auch kein Peter Gaulweiler (CSU) sein, der federführend diesen Prozess führte. Was die Kläger erreichten war, dass Merkel und Schäuble jetzt damit prahlen können, ihre Versklavungspolitik sei vom höchsten Gericht als rechtens anerkannt worden. Der bestimmt nicht systemfeindliche Hans-Olaf Henkel, ehemals Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, machte deutlich, was am Ende, gefördert durch dieses Urteil, auf den „deutschen Idioten“ (Lippman) wartet: „Es wird klar, wohin der derzeitige Kurs führen wird: zu einer unkontrolliert ansteigenden Schuldenlast, an deren Ende der staatliche Zugriff auf deutsches Privatvermögen oder Inflation oder beides steht.“ (Welt, 08.09.2011, S. 2)

Der Europarechtler Frank Schorkopf sagte hinsichtlich der Hoffnung Gauweilers und Konsorten, das Gericht könnte den Ausverkauf Deutschlands stoppen: „Wer diese Hoffnung schürte, hat ein Wolkenkuckucksheim gebaut.“ Mehr noch, das sogenannte Bundesverfassungsgericht hat mit diesem Entscheid sogar festgeschrieben, dass der deutsche Steuerzahler verbrecherisch agierende Banken retten und deren Betrügereien in Billionenhöhe bezahlen muss. Schorkopf zum Entscheid des BVerfG, der Rettungsfonds für Bankenbetrügereien sei rechtens: „Dieser sogenannte europäische Rettungsfonds hat doch eine andere Qualität als der bisherige Rettungsschirm – weil damit auch Banken gestützt werden dürfen und Staaten präventiv Kredite bekommen können.“ (spiegel.de, 07.09.2011) 

Alle Weichen für eine FED/IWF-Regierung über Europa sind also gestellt. Und die Deutschen werden gemäß Steinbrück das Mitgliedsland sein, das alleine eine neue, sowjetische EU bezahlt.

Wie weit muss ein Volk gesunken sein, das sich wirklich als „Stimmvieh“ sieht und sogar seine eigenen Metzger wählt. Sie stimmen für Leute, die noch nicht einmal einen Hehl aus ihrer Vernichtungspolitik gegenüber dem Stimmvieh machen.

Am Ende wird der Plan der Menschenfeinde nicht aufgehen, denn sie graben sich, wie immer in ihrer unseligen Geschichte, das eigene Grab. Ludwig Poullain, Ex-Chef der WestLB, sagte dazu: „Mir wird bange. Frau Merkel ist ein Verhängnis für unser Land in dieser Zeit. … Ich glaube mittlerweile an den Knall. Meine Lebenserfahrung spricht dagegen, dass sich vorher etwas ändert.“ (handelsblatt.de, 09.09.2011) Hätte Poullain am 9. September gewusst, was Steinbrück zwei Tage später verkündete, hätte er nicht nur Merkel und Schäuble als Sturmvögel des Untergangs erwähnt.

Aus diesen Trümmern wird in ganz Europa eine nationale Erhebung hervorgehen. Uns bleibt nur die Aussicht auf rechtsstaatliche Aburteilungen dieser Verräter und Volkszertreter.

Quelle: http://globalfire.tv/

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