Liebe Leser, mir wurde soeben der 3. Offene Brief von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof zugesandt.
Aber auch dieser Offene Brief wird keinerlei Auswirkungen auf die volksverräterische Politik in Berlin und allen westlichen Terrorstaaten haben, so meine Meinung. Falls diese Verbrecher in den westlichen ReGIERungen ihn dennoch lesen sollten, wird er anschließend garantiert im Papierkorb landen.
Merken Sie sich, was Egon Bahr gesagt hat, denn genau so sieht es aus. Demos oder Offene Briefe ändern daran NICHTS!
Gerd Schultze-Rhonhof 15.11.2015
Sehr geehrte Damen und Herren!
Sie haben auf meine zwei „Offenen Briefe“ an Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel mit Interesse reagiert. Beide Briefe haben zu Antworten aus dem Bundeskanzleramt, von drei Partei-Generalsekretären und etlichen Damen und Herren Ministerpräsidenten, Ministern und Abgeordneten geführt, die mit zwei Ausnahmen nur Ratlosigkeit und Wunschdenken zur beklagten Sache widerspiegelten.
Nachdem seit meinem ersten Brief zwei Monate und seit meinem zweiten Brief ein Monat verstrichen sind, ohne, dass sich die Regierungsparteien zu einer grundsätzlichen und nachhaltigen Lösung des Migrations-Problems haben durchringen können, habe ich beschlossen, mich in dieser Angelegenheit an die Damen und Herren Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu wenden. Wenn die Bundesregierung unser Problem nicht löst, hoffe ich auf eine Lösung aus dem Bundestag heraus.
Ich erlaube mir, Sie von meinem neuerlichen Versuch zu informieren und übermittele Ihnen nachfolgend den Text meines Briefs an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages. Jedes Mitglied ist an diesem Wochenende einzeln angeschrieben worden.
Es wäre in meinem Interesse, wenn Sie den Brieftext an Ihre Bekannten mit vermutlich gleicher Auffassung zur Sache weiterleiten würden. Ich glaube, dass es wichtig und inzwischen zeitlich drängend ist, die „hohe Politik“ mit Leserbriefen, direkter Post und Gesprächen von unserer Auffassung in Kenntnis zu setzen.
Mit besten Grüßen
bin ich Ihr
Gerd Schultze-Rhonhof
Es folgt der Brief:
Gerd Schultze-Rhonhof 39340 Haldensleben, den 13.11.2015
Jägersteig 1
Sehr geehrte Frau Abgeordnete, sehr geehrter Herr Abgeordneter!
Bitte halten Sie mich nicht für ausländerfeindlich. Ich habe einem Armutsflüchtling ein halbes Jahr lang ohne Gegenleistung ein Zimmer mit Bad gestellt, ihn an den Mahlzeiten der Familie teilnehmen lassen, ein Fahrrad geschenkt und ihn unfallversichert. Trotzdem meine ich, dass die jetzige, in Deutschland gewährte Gastfreundschaft gegenüber Migranten ein epochaler politischer Fehler ist.
Aufforderung an Sie
Ich bitte Sie dringend, eine in Deutschland unerwünschte Einwanderung zu unterbinden, indem Sie möglichen Migranten das Motiv nehmen, sich auf ihre lange, teure und gefährliche Reise zu begeben. Es muss die Aussicht genommen werden, dass jeder, der ankommt, auch bleiben darf. Bisher zieht jeder angekommene Migrant weitere Migranten nach.
Erwirken Sie bitte, dass nur Asylsuchende und Arbeitsuchende, deren Begehren in einer deutschen Vertretung im Herkunftsland oder außerhalb Europas geprüft und positiv beschieden ist, einreisen dürfen. ( australisches Vorbild )
Erwirken Sie bitte, dass alle außerhalb dieser Regel Einreisenden noch am selben oder nächsten Tag in ihr Land zurück geflogen oder in einem asiatischen oder afrikanischen Vertrags-Staat abgeliefert werden. ( israelisches Vorbild )
Erwirken Sie bitte die beschleunigte Repatriierung der nicht registrierten und der ausreisepflichtigen Migranten durch zivile Fluggesellschaften und die Bundesluftwaffe.
Erwirken Sie bitte, dass diese Regelungen in den Herkunftsländern in Zeitungen und TV-Spots bekannt gemacht werden. ( australisches Vorbild )
Erwirken Sie bitte, dass alle „Bootsflüchtlinge“ auf dem Mittelmeer von der Bundesmarine und den Marinen ebenfalls interessierter Staaten aufgebracht und an ihre Abreiseküste zurückgebracht werden. Alle nördlichen Anrainerstaaten des Mittelmeers und England, Dänemark und Schweden wollen keine großen Mengen von Migranten außer anerkannten Asylanten aufnehmen. Diese Staaten werden ihre Marinen nach Aufforderung wahrscheinlich zu einer gemeinsamen Sperrung der südlichen Schengen-Grenze zur Verfügung stellen. Die griechische Marine hatte das vor Protesten von AI und Human Right´s Watch bereits zwischen Griechenland und der Türkei praktiziert. ( nach australischem Vorbild, aber außerhalb der migrationsfördernden EU. )
Streben Sie bitte eine europäische Koalitions-Lösung außerhalb der Organisation der EU an. Die EU darf nicht weiteren Schaden an der Migranten-Krise nehmen, zu deren Lösung sie sich zwar als bemüht, jedoch auch als ungeeignet erwiesen hat.
Erwirken Sie bitte die Rückführung der Asylanerkennung auf den im GG festgeschriebenen Kern, ohne Hintertüren und weitreichende Abschiebehindernisse.
Erwirken Sie bitte Einwanderungs-Jahresquoten und Arbeits-Genehmigungskriterien nach deutschem Bedarf. ( nach kanadischem Vorbild )
Sorgen Sie bitte für die Abschaffung des Rechts-Instanzenwegs bei Asylverfahren. ( nach Schweizer Vorbild )
Erwirken Sie bitte die Begrenzung der Aufenthaltsdauer von Kriegsflüchtlingen. Nach Ende von Kriegen werden die Flüchtlinge zum Wiederaufbau ihrer eigenen Länder benötigt. ( nach deutschem Nachkriegsvorbild )
Beschränken Sie bitte den Familiennachzug auf anerkannte Asylanten und Arbeitnehmer mit 5jährigem oder längerem Bleiberecht.
Ihre Illusionen
Ich fordere Sie auf, den Deutschen und sich selbst keine Illusionen mehr über Lösungsmöglichkeiten in der Krise vorzugaukeln.
Erstens, die europäische Lösung. Es wird keine Lösung für die Verteilung von Migranten geben. Alle europäischen Völker, außer den Österreichern und den Deutschen, empfinden sich weiterhin als Bürger souveräner Nationalstaaten. Sie wollen sich Ihre ethnische Substanz erhalten. Sie haben fast alle ihre Erfahrungen mit „fremden“ Minderheiten im eigenen Land. England, Frankreich, die Niederlande und Portugal hatten Minderheiten aus Ihren früheren Kolonien aufzunehmen. Die Balten haben genug Probleme mit ihren russischen Minderheiten. Die Polen und die Tschechen haben mit katastrophalen Folgen ihre nationalen Minderheiten aus dem Land getrieben. Die Belgier kommen als Vielvölkerstaat bis heute nicht zur Ruhe. Die nicht Deutsch sprechenden Völker wollen sich als weitgehend homogene Gemeinschaften erhalten. Die Homogenität ist der Nährboden, auf dem Solidarität und innerer Frieden in einem Staat am besten wachsen. Den deutschen Parteien ist es aber offensichtlich völlig gleichgültig, ob wir mehrheitlich deutsch und christlich geprägt bleiben oder nicht.
Zweitens, die Migrationsursachen bekämpfen. Wollen Sie den Amerikanern, Briten und Franzosen ihre „Systemwechselkriege“ zur Ablösung missliebiger Regime verbieten? Wollen Sie die Bevölkerungsexplosion in Afrika unterbinden? Wollen Sie el Kaida, IS und Boko Haram das Handwerk legen? Wollen Sie Missernten untersagen? Wollen Sie die zukünftigen Auseinandersetzungen zwischen China und den USA in Fernost und in Afrika verhindern?
Deutschland leistet seit ca. 1960 Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika. Mit welchem Erfolg?
Drittens, die gewinnbringende Integration. Wir haben jetzt bereits Parallelgesellschaften und Stadtteile mit unverhältnismäßig hoher Kriminalität, mit „sozialen Brennpunkten“ und „no-go-areas“ für die Polizei. Hier findet keine Integration statt. Mit der von Ihnen geduldeten und schöngeredeten Massenzuwanderung werden sich solche Gesellschaften und Gebiete vermehren und vergrößern.
Die Integration in den Arbeitsmarkt dauert nach schwedischen Erfahrungen durchschnittlich 7 Jahre. Nach der Erfahrung des dänischen Arbeitgeberverbandes ist sie sogar gescheitert. Zudem steht hinter jedem arbeitsfähigen Migranten eine unverhältnismäßig große Anzahl von Sozialleistungen-empfangenden Migranten, so dass die Verluste der Bilanz „sozialisiert“ werden müssen.
Mit einer mentalen Integration der zu etwa 80 % islamischen Migranten ist bei einem großen Anteil nicht zu rechnen. Derzeit kommen viele mit dem erklärten Ziel der islamischen Unterwanderung. Der mentalen Integration steht zudem ein Mangel an deutscher Attraktivität entgegen. Unsere ständige Selbstdarstellung als „dunkles Land der finsteren 12 Jahre“ und das Übergehen von Jahrhunderten glänzender Kultur und Leistungen zeugen nicht von Liebe zu uns selbst. Unser Diffamieren der eigenen Nation und unsere Flucht in eine europäische Identität tun ein Übriges dazu. Die Debatte über eine „deutsche Leitkultur“ und ihre Verbindlichkeit auch für Zuwanderer stieß im Jahr 2000 auf Widerstand in allen Parteien. Einwanderer, die sehen, dass die Deutschen sich selbst nicht achten und nicht lieben, wollen mental sicher nicht zu einem solchen Volk gehören. Sie wollen nur Sicherheit und deutschen Wohlstand.
Ihre Pflicht
Sie sind nach GG Art.38 „Vertreter des ganzen Volkes“ und stehen damit in einer Verantwortung für das Wohl, den Schutz und den dauerhaften Bestand des deutschen Volkes. In der gegenwärtigen Situation einer Masseneinwanderung von Menschen fremder Sprachen, Kulturen und Gebräuche und von meist fehlender Integrations-Fähigkeit und oft sogar fehlendem Integrationswillen werden Sie dieser Verantwortung nicht gerecht. In den letzten Wochen ist erkennbar geworden, dass Sie aus realitätsfernem Idealismus oder aus Parteiloyalität die Gefahren nicht sehen oder nicht vereiteln wollen, die diese Massen-Einwanderung für das Wohl, den Schutz und den dauerhaften Bestand des deutschen Volkes bedeuten. Die politischen Entschlüsse der letzten Wochen haben die anstehenden Probleme nur verwaltet, aber nicht nachhaltig gelöst. Millionen deutscher Bürger erwarten von Ihnen, dass Sie die Massenmigration nachhaltig beenden und das Grundgesetz und die Folgegesetze der augenblicklichen Krisensituation anpassen und die annähernd 2 Millionen unberechtigt in Deutschland weilenden Migranten repatriieren.[1]
Die vielen Vorbehalte des Herrn Justizministers Heiko Maas zu den dazu nötigen Gesetzesauslegungen und –Änderungen hat der Staatsrechtler Prof. Dr. Rupert Scholz bereits widerlegt.
Unser Risiko
Migranten hegen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, aber nur wenige von ihnen sind „auf der Flucht“ oder „politisch verfolgt“.
Und wir haben plötzlich rund zwei Millionen Migranten in unserem Land, die meist illegal eingereist und selten asylberechtigt sind, und die durch ihre große Zahl und mangelnde Integrationsfähigkeit eine zunehmende Gefahr für Deutschlands Innere Sicherheit, den inneren Frieden, das Sozialsystem, das Bildungssystem, das Gesundheitssystem und die weitgehende Homogenität der Bevölkerung darstellen. Die inzwischen auf 40 Milliarden Euro geschätzte jährliche Belastung für alle Öffentlichen Haushalte verhindert zudem vorhersehbar die „schwarze Null“ des Bundes und den Abbau der Schuldenlast, die unsere Kinder und Kindeskinder schultern müssen.
Da uns in den nächsten Jahren drei weitere Migranten-Wellen ins Haus stehen, ist es wahrscheinlich, dass ohne Korrekturmaßnahmen die Mehrheitsverhältnisse zwischen alteingesessener und zugewanderter Bevölkerung „kippen“ mit absehbaren Folgen für die Rechtsordnung und die Sitten in Deutschland. Die drei neuen Wellen sind erstens die Migranten, die schon auf dem Weg sind oder auf ihrem geschnürten Gepäck sitzen. Das sind zweitens die Migranten im Familiennachzug und drittens die in der hohen Geburtenrate jener zuvor genannten Wellen. Diesen drei Wellen folgt die islamische Bevölkerungsmehrheit in Deutschland in der übernächsten Generation, mit ihren Rechtsvorstellungen und Gebräuchen.
Entgegen aller Schönfärberei in den Verlautbarungen fast aller Politiker und in den von wundersamer Hand gelenkten Medien geben die Nachrichten im Internet ein durchweg anderes Bild von den gesellschaftlichen Verhältnissen und Sitten, die derzeit neben zivilisierten Migranten mit anderen Migranten nach Deutschland strömen. Da sind Unmengen von Berichten über Ausschreitungen untereinander, gegen Polizei und Ordner, gegen Helfer, allein reisende Migrantinnen und gegen deutsche Bürger, Berichte über mutwillige Sach-Zerstörungen, Vernichtung von Bekleidung und Nahrungsmitteln, überzogene und teils unverschämte Ansprüche, Diebstähle, sexuelle Übergriffe, über das Entweichen aus Transporten und Unterkünften und Schilderungen und Klagen von Innenministern, Landräten, Bürgermeistern und Angehörigen der Polizei und der Bundeswehr, die der Lage nicht mehr Herr werden. Nach „verbotenen“ Meldungen aus österreichischen Dienststellen versucht dort jeder Siebte, bewaffnet einzureisen und sind im September etwa 4.000 Terroristen durchgereist. Dass es bei Polizei, Bundeswehr und Hilfseinrichtungen Berichts- und Meldeverbote zu solchen Zuständen gibt, und dass jeder trotzdem darüber erfolgte Bericht als „ausländerfeindlich“ und „Hetzerei“ verunglimpft wird, ohne dass Parlamentarier dagegen vorgehen, ist eine Schande für den Deutschen Bundestag.
Ungelöstes
Die mit der Regierungs-Konferenz vom 5. November begonnenen Problemlösungen sind die Verbesserung und die Beschleunigung der Registrierungen, Asylverfahren und der Rückführungen. Der Versuch, die afrikanische Einwanderung in Zusammenarbeit mit afrikanischen Regierungen zu beenden, ist bisher nur zur Absicht einer Planung gediehen.
Die bisher nicht gelösten Probleme sind die Beendigung des Zustroms, die zügige Rückführung von fast 2 Millionen nicht Aufenthaltsberechtigten in ihre Heimatländer, die Anpassung des Grundgesetzes und der entsprechenden Folgegesetze an die neue Situation, die Verhinderung der Islamisierung Deutschlands in den nächsten Generationen und die massive Förderung der Regeneration der Deutschen im eigenen Land ( statt des fortgesetzten Abflusses deutschen Geldes für Migranten, Euro-Konkursverschleppungen usw. )
Ihre Aufgabe
Sie, meine Damen und Herren Abgeordneten, haben diese Zustände und Gefahren vom „ganzen Volk“ abzuwenden. Sie haben die Aufgabe, die Verfassungsnorm des Asylrechts und die Schutznormen für die Deutschen in einen Ausgleich zu bringen, und nicht mit der Identität, den Wertvorstellungen, der Rechtstaatlichkeit, den Gebräuche und dem Vermögen der Deutschen umzugehen, als wäre alles Staatsbesitz und zu Ihrer politischen Verfügung.
Der Wille der Mehrheit der Deutschen ist darüber hinaus grundsätzlicher Natur. Es geht um den Charakter unseres Landes, die Identität, die Sitten und die Rechtsordnung unseres Volkes, um unsere politische Kultur und um unsere Selbstbestimmung als Gastgeber im eigenen Land. Die Mehrheit der deutschstämmigen Deutschen will sein Land, seine Identität, seine weitgehende Homogenität und das Sagen im eigenen Land behalten. Diese Mehrheit will keine Auflösung der deutschen Nation in einer europäisch-asiatisch-afrikanischen Mischbevölkerung. Sie haben diese Fragen mit Vorsatz aus allen bisherigen Wahlkämpfen herausgehalten und sind deshalb nicht legitimiert, die Substanz des „ganzen Volkes“ durch die Hintertür einer geduldeten oder gar geförderten Massen-Zuwanderung zu verändern. Sie sind auch nicht berechtigt, zu riskieren, dass die genannten Gefahren zu realen Schäden werden.
Bisherige Fehler
Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat mit offensichtlich idealistischer Sichtweise und humanitärer Absicht in einer ad-hoc-Entscheidung einen unkontrollierten, überbordenden und illegalen Migranten-Strom in das deutsche Staatsgebiet in Gang gesetzt. Zuvor hat sie mit ihren Botschaften, Deutschland wäre ein Einwanderungsland, Einwanderer wären willkommen und das Asylrecht kenne keine Obergrenzen einen regelrechten Sog auf Migranten ausgelöst. Sie hat die kulturellen, wirtschaftlichen und finanziellen Schäden für das deutsche Volk außer Acht gelassen. Sie hat zudem Deutschlands Ruf und Rolle in der EU beschädigt, weil sie den Migranten-Andrang erst mit verursacht und dann versucht hat, ihn in Teilen auf die EU-Partner abzuwälzen. Sie hat die Diskussion um die Migranten-Aufnahme auf das Begriffspaar „Willkommenskultur“ und „Ausländerfeindlichkeit“ reduziert und damit Andersdenkende beleidigt und unser Volk gespalten. Sie zeigt in der grundsätzlichen Frage der Substanz des deutschen Volkes mit einer „deutsch und christlich“ geprägten Zukunft oder mit einer islamisch geprägten Zukunft eine gleichgültige Haltung, die die Mehrheit der Bürger deutscher Herkunft empört. Frau Dr. Merkel hat ihren Amtseid gebrochen, den Nutzen, des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Da meine zwei Versuche, Frau Dr. Merkel durch zwei „Offene Briefe“ zur Korrektur ihrer Zuwanderungspolitik zu bewegen, gescheitert sind, appelliere ich an Sie, die inzwischen eingetretenen illegalen und für Deutschland schädlichen Zustände der Massenmigration aus dem Deutschen Bundestag heraus nachhaltig zu beenden. Ich fordere Sie auf, dabei allein Ihrem Gewissen und Ihrer Verpflichtung dem „ganzen Volk“ zu dienen, gerecht zu werden und Ihre persönlichen Partei-Karriere-Aussichten und Parteiloyalitäten hintan zu stellen.
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat kein Verständnis mehr für Ihr Herumstreiten um Nebensächlichkeiten, Ihr Herumflicken an Kleinigkeiten, Ihre Kompromisse, die schon am nächsten Tage nicht mehr gelten sollen, Ihr Taktieren mit Horizont zur nächsten Wahl und Ihren derzeitigen Umgang mit zig Milliarden von unseren Steuergeldern.
Ich bitte Sie im Sinne Ihrer Verantwortung für das „ganze Volk“ zu handeln.
Mit freundlichem Gruß
Gerd Schultze-Rhonhof
Weitere aktuelle Meinungen:
Man sollte auch ein wenig Verständnis für die Mainstreamer haben. Der quasi unendliche Migrantenstrom wird irgendwann die kritische Menge erreicht haben, d.h. auch wenn unsere Aufnahmekapazität unendlich ist, der Migrantenstrom ist unendlicher. Alle Gebäude, alle Container, alle Zelten und alle Freiflächen werden besetzt sein. Rien ne va plus. Der Zustrom wird aber deshalb nicht abbrechen. Overflow. Was tun? Lässt man Deutschland untergehen oder trifft man Selbsterhaltungsmaßnahmen? Da die Mainstreamer von dieser finalen Frage entlarvt würden, bleibt ihnen nur, rechtzeitig von ihr abzulenken und den Fragesteller zu denunzieren. Sie befinden sich sozusagen in einem rechtfertigenden Notstand.
Die normative Kraft des Faktischen wird erzwingen, was vorhersehbar, wenn die getäuschten Hoffnungen der Rentenempfänger, dass die Refugees ihre Renten zahlen werden, sich mit denen der getäuschten Refugees treffen, die hoffen, dass Mutti mit ihren Sozialkassen für sie und ihre Kinder sorgen wird.
Niemand ist uns so sympathisch, wie der Mensch, der uns frisch heraus seine Meinung sagt – vorausgesetzt, sie deckt sich mit der unseren. Mark Twain
http://www.politikversagen.net/staatsrechtler-analysiert-rechtsbrueche-von-merkel
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Für die Willkommenskultur und ein freundliches Gesicht, Opfern wir auch gerne unsere Sicherheit, Freiheit und unsere eigene Bevölkerung. Nicht wahr Frau Merkel?
Seit Monaten versuchen Menschen in vernünftiger Form ihre Beobachtungen zur aktuellen Lage in vielen Foren und Blogs zum Ausdruck zu bringen.
Tausende !!! Menschen drängen sich inzwischen auf Straßen und Plätzen der Republik auf Spaziergängen, die ruhig ablaufen, wenn man einmal von den lauthals kreischenden gedungenen Schreiern absieht, die in Bussen offensichtlich dorthin gefahren werden. (laut eines Artikels der taz)
Sind eigentlich alle verrückt geworden in diesem Land? Warum darf hier nicht mehr diskutiert werden, ohne dass Hasskappen durch die Gegend fliegen, Leute mit dem Tode bedroht werden, weil sie berechtigt über die Zukunft ihrer Heimat diskutieren möchten? Oder darf man das böse Wort Heimat nun auch nicht mehr sagen? Muss „ICH LIEBE HEIMATTOD“ nun auch auf alle Transparente der als brav geltenden Bürger? Damit die Politiker sie lieb haben können?
Eine im luftleeren Raum selbstgefällig doktrinär handelnde Kanzlermarionette irgendwelcher Hochfinanzphantasten verpestet das Klima in Europa und nötigt ihren Landsleuten Selbstaufgabe der nationalen Identität und das Herschenken ihres Heimatlandes auf, und alle sollen noch Hurra schreien? Die anderen europäischen Nationalitäten gleich mit? Geht’s noch?
Irgendwelche anderen Phantasten flüstern ihr da oben, dass sich das alles rechnet und auch dem haben wir gefälligst zu folgen?
Es glauben einige Wenige, die durch parlamentarische unglückselige Gegebenheiten hier gerade am Ruder sind, Entscheidungen für Millionen zu treffen, die alle Millionen abzunicken haben, und die das Leben dieser Millionen unumkehrbar vollständig verändern werden.
NEIN- DARÜBER WOLLEN UND MÜSSEN WIR REDEN OHNE STÄNDIG DEN NAZIVORWURF VOR DIE STIRN GEKLEBT ZU KRIEGEN.
Ich habe auch genug vom Büßerhemd, mit dem ich durch die Welt gejagt werde wie das berühmte Schwein durchs Dorf! Genug damit, es vergällt einem das Leben, die Arbeit und die Zukunftaussicht. Ich fühle mich mit 60 wie ein unmündiges Kind, das entweder eine schlechte Zensur von Mutti und Konsorten erhält oder verprügelt wird! Das muss aufhören!
Auch der Satz mit der Gnade der späten Geburt kommt mir nicht mehr ins Haus!
(Wieviele von uns entstammen Familien, die sich gegen Hitler gewandt hatten! Ich gehöre dazu und darauf bin ich stolz.)
Ich möchte mit entscheiden können als freie Bürgerin des Landes, für das ich tätig bin, und nicht die Brocken hingeworfen bekommen, die ich gefälligst diskussionslos zu schlucken habe!
Und noch nachgekaut von einer Presse, die zwei Familien gehört und unterwürfig über den Atlantik kriecht? An welcher Kasse haben diese Leute ihren Verstand abgegeben und auf welchen Karrierepfaden haben sie ihr Unrechtsbewusstsein verloren? Verabscheuungswürdig!
Wir haben nicht im kleinen Deutschland den Hauptschaden zu tragen, den die Hauptverdiener der Weltwirtschaft angerichtet haben.
Bedenkt diese doch mit dem Nazivorwurf – da dürfte aktuell wesentlich mehr dran sein!
Ich bin gern für gerechtere Verteilung des gigantischen Reichtums dieser Erde, der sich in wenigen Händen konzentriert.
Dann muss niemand sein Land verlassen, um sich in einem zum Büßen verdammten Land genauso verloren zu fühlen – oder noch mehr!
Ich hoffe innigst, dass die deutsche Bevölkerung sich von diesen Ungeheuerlichkeiten noch einmal befreien kann und aus freien Stücken den Beitrag leistet, den sie zu leisten im Stande ist! Und der kann sehr groß sein!
Merkel hat mit ihrer Asylpolitik die CDU von sich selbst entfremdet. Die Partei muss sich besinnen, sonst droht der Niedergang.
Das chaotische Hin und Her zwischen Merkels Kanzleramt und Innenminister Thomas de Maizière in der Asylfrage offenbart die wachsende Nervosität und Zerrissenheit in der CDU. Immer mehr Mitglieder und Funktionsträger der Partei sehen sich in eine doppelte Falle geraten: Sachlich ist die Asyl- und Zuwanderungspraxis kaum noch jemandem zu erklären. Strategisch begibt sich die CDU in eine Frontstellung, welche quer steht zu ihren Anhängern, ja, entgegengesetzt zum großen Stamm ihrer Wählerschaft.
Die strategische Falle zeigte sich vergangenen Sonnabend in Berlin. Die AfD brachte 5000 Menschen gegen die herrschende Asyl- und Zuwanderungspolitik auf die Straße. In der Mehrzahl handelte es sich um klassische Unionsklientel: konservativ-demokratisches Bürgertum. Die Berliner CDU aber rief zur Gegendemo als Teil eines Bündnisses, das sogar die Linkspartei mit einschloss.
Die Bilder der Gegenveranstaltung prägten dann gewalttätige Antifa-Schläger und gesetzesverachtende „Blockierer“, welche die Versammlungsfreiheit für Andersdenkende abschaffen wollen. Ernüchternder kann die Entfremdung der CDU-Führung von Teilen ihrer einst treuesten Anhängerschaft kaum illustriert werden.
Auf der sachlichen Ebene hat Merkels „Grenzenlosigkeit“ den Markenkern der CDU in sein Gegenteil verkehrt. Seit Generationen hatte sich die Partei als Vertreterin des kühlen Sachverstandes gebärdet, die sich ideologischen Verirrungen entgegenstellte. Ihre Humanität drückte sich aus in praktischer Vernunft und langfristig ausgelegter Verantwortung.
Merkels „Wir schaffen das!“ (um jeden Preis) setzt dagegen das Schicksal des Landes aufs Spiel für ideologische Maximalforderungen, wie sie bislang nur ganz links (oder ganz rechts) zu verorten war. Nicht von ungefähr erfährt die Kanzlerin für ihre Zuwanderungspolitik letztlich kaum irgendwo so viel Rückhalt wie bei Grünen und Linken.
Die CDU wird sich entschieden besinnen müssen, und sie muss es bald tun, wenn sie als große Partei des bürgerlichen Lagers überleben will. Die Versuche, stattdessen die AfD mit der „braunen Keule“ zur Strecke zu bringen, verfangen offensichtlich immer weniger.
Sachlich sind dabei auch die Vorschläge, wie sie etwa aus der CSU oder von Innenminister de Maizière kommen, noch unausgegoren. Da hat die SPD (ungewollt) Recht: Wer den Familiennachzug begrenzt, die Grenzen aber de facto sperrangelweit offen hält, der sorgt dafür, dass ganze Familien mit ihren Kindern die Schlauchboote betreten. Es bleibt also bei der Einsicht, der sich bislang alle entziehen wollen, die aber unausweichlich ist: Nur wenn die Grenze, auch mit Zäunen, effektiv geschützt wird, ist ein merklicher Rückgang des Millionenstroms zu erreichen. Alles andere ist nur Symbolpolitik. Hans Heckel
[1] 1 Mio geschätzt für 2015 plus ca. 0,7 Mio. bereits abgelehnte Asylbewerber plus ca. 0,3 Mio. untergetauchte Migranten.
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