ARD und ZDF – ein Geldverbrennungsmonster

Der Selbstbedienungsladen von ARD, ZDF und Deutschlandradio machts möglich.

Was die Übertragungsrechte für die Fussball Europameisterschaft gekostet haben, wird den Zwangsgebührenzahlern nicht mitgeteilt. Hinzu kommen allerdings noch andere Kosten, die die Übertragungen von ARD und ZDF so mit sich bringen. Da sind zum Einen die Kosten der Studiounterhaltung in Frankreich und die Spesen sämtlicher Sportjournalisten. Um das Volk mit Brot und Spiele zu befriedigen, muss ordentlich in die Taschen der GEZ-Zwangsgebührenzahler gegriffen werden.

Wer für die Volksverdummung nicht zahlen will, wird mit Zwangsvollstreckungen, Kontopfändungen u.a. rechtlichen Maßnahmen eingeschüchtert. Dieser politisch legitimierter Selbstbedienungsladen schickt sogar GEZ-Verweigerer in den Knast.

Inzwischen ist sogar bekannt geworden, dass es 1,4 Millionen Zwangsvollstreckungen geben soll. Wohin mit all diesen GEZ-Verweigern? Sind die Gefängnisse nicht schon voll? Und sie werden noch voller, je mehr illegale Einwanderer ins Merkel-Land strömen. Gute Voraussetzungen für alle GEZ-Verweigerer einer Zwangshaft zu entkommen, wie sie bereits zweimal erfolgte.

Sollte aber der politisch legitimierte Selbstbedienungsladen in finanzielle Schieflage geraten, könnten demnächst 28 Mio. GEZ-Verweigerer in den Knast landen. Es ist nichts neues, dass die Staatspropagandasender ARD und ZDF mit den rund acht Milliarden Zwangseinnahmen pro Jahr mehr als großzügig umgehen, wie im folgenden Video zu sehen ist.

Daneben gibt es noch weitere Profiteure. Und damit noch nicht genug. Für Sport-Millionäre wird auch tief in die Taschen der Gebührenzahler gegriffen. Die ehemaligen Fussball-Profis Mehmet Scholl und Oliver Kahn sollen für ihr dummes Gequatsche bei Fussballübertragungen mehr als eine Million Euro erhalten. Laut kressnews sollen „Scholl und Kahn pro Einsatztag bis zu 50.000 Euro Honorar“ kassieren.

Oliver Kahn war von 1994 bis 2008 Profi beim FC Bayern München. Mehmet Scholl von 1992 bis 2007. Nehmen wir mal an, während ihrer aktiven Zeit beim FC Bayern München haben beide ein durchschnittliches Jahresgehalt von vier Millionen bekommen. Zu verdanken haben sie es ihren Fans, die regelmäßig ihr Geld in die Kassen des Vereins gebracht haben, um zu sehen, wie 22 Spieler einen Ball hinterher rennen. Wieviel Kinder mussten dafür hungern?

Mal ehrlich, wen interessieren denn die klugen Sprüche dieser sogenannten „Experten“? Warum kommen die hochbezahlten Intendanten oder Sportdirektoren nicht mal auf die Idee, für solche internationalen Sportereignisse Nichtprofis einzuladen? Wäre es nicht mal interessant, zu erfahren, was „kleine“ Fussballexperten so zu sagen haben? Meiner Meinung nach sollten ehemalige Fussballmillionäre, wenn überhaupt, kostenlos ihre klugen Sprüche ihren Fans im Fernsehen anbieten. Das geht aber nicht, denn ARD und ZDF müssen ja die acht Milliarden Zwangsgebühreneinnahmen unbedingt sinnlos verbrennen. Koste es, was es wolle.

Das politisch gesteuerte Geldverbrennungsmonster braucht Geld, viel Geld um zu überleben. Nicht einmal acht Milliarden Euro pro Jahr reicht dem Monster. Der WDR verzeichnete im Geschäftsjahr 2013 ein Minus von 66,7 Millionen Euro. Dafür verantwortlich waren Monika Piel und Tom Buhrow. Als Dank dafür wurden für Herrn Buhrow 1,779 Millionen Euro als Altersversorgung zurückgestellt. „Die frühere WDR-Intendantin Monika Piel kann laut Bild-Zeitung eine monatliche Pension zwischen 12.500 und 13.500 Euro vom Sender verbuchen, das errechneten zwei von der Zeitung beauftragte Wissenschaftler auf Grundlage von Zahlen aus dem WDR-Geschäftsbericht“. Viele Menschen im Merkel-Land haben diesen Betrag nicht einmal als Jahresgehalt und werden von ARD und ZDF abGEZockt.

Der WDR-Chefredakteur und Atlantiker Jörg Schönenborn hatte vor Einführung der Haushaltsabgabe (2013) den Vogel abgeschossen. „Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk für das demokratische Zusammenleben strukturrelevant ist, daran gibt es für Schönenborn keinen Zweifel. Den Rundfunkbeitrag begreift er als „Demokratie-Abgabe“, der gut in dieses Land passe. Der Beitrag sichere langfristig die Grundversorgung an Information in großer kultureller Breite“.
Nur die ARD-Anstalten müssen „»Pensionsrückstellungen« schultern, die fast größer sind als das Jahresbudget. 2012 waren 6,3 Milliarden Euro in der berühmt-berüchtigten Pensionskasse. Weil es immer mehr Pensionäre gibt, muss diese Kasse jedes Jahr um Hunderte Millionen Euro wachsen, sonst sprudeln keine monatlichen Pensionen mehr und das System bricht zusammen“. Kein Wunder also, dass dieses nimmersatte Monster immer mehr Geld benötigt, um die dort beschäftigten Atlantiker auf Kosten der Beitragszahler wohlwollend zu versorgen.

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Wandere aus, solange es noch geht!

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Folgendes Beispiel ist bezeichnend, wie dilletantisch bei ARD und ZDF gewirtschaftet wird. Im Jahr 2011 hatte der WDR mit Thomas Gottschalk einen Vertrag für eine Vorabendshow mit 144 Sendungen geschlossen. Nach nur vierzig Folgen wurde „Gottschalk live“ abgesetzt.

Für die dann nicht mehr erstellten Sendungen erhielt Gottschalk 2,7 Millionen Euro. Die ehemalige WDR-Intendantin Monika Piel war an diesem Vertrag nicht ganz unbeteiligt.

Und es wird noch dreister. ÖR-Rundfunkanstalten zocken sogar mit Zwangsgebühren. Bereits im Herbst 1999 hat der MDR-Chef mündlich auf eine gefloppte Ecuador-Anleihe hingewiesen, bei der die Rundfunkanstalt 2,6 Millionen Mark verlor. Aber was soll’s. Im Gegensatz zu den acht Milliarden Euro jährliche Einnahmen aus den Zwangsgebühren sind diese Verluste nur Peanuts!

Entsprechend zum Geldverbrennen von ARD und ZDF passen natürlich auch die Gehälter der Intendanten, wie folgende Grafik zeigt.

Insgesamt sind es ca. 2,85 Millionen Euro Jahresgehälter für diese zehn Intendanten! Gerechtfertigt ist doch die Frage: für was? Sie erwirtschaften nichts, sondern verbrennen nur das Geld der Zwangsgebührenzahler. „Rund ein Viertel der Einnahmen der Sender werden für das Personal ausgegeben. So stehen ARD, ZDF und Deutschlandradio pro Jahr zwei Milliarden Euro für Personalaufwendungen zu. Hinzu kommen 444 Millionen Euro für die betriebliche Altersvorsorge“. Warum brauchen ARD und ZDF 22 Sender?

Weder die Politik noch die Justiz unternimmt etwas gegen die kriminellen Machenschaften der Zwangsgebühreneintreiber von ARD und ZDF. Die Veruntreuung der Einnahmen durch die Zwangs-„Demokratie-Abgabe“ interessiert weder den Volkszertretern, noch den Staatsanwälten und schon gar nicht irgendwelchen Verfassungsrichtern. Haben wir es hier mit gekauften Richtern zu tun?

Fazit:

Inzwischen sollen es rund 4,5 Millionen deutsche Haushalte sein, die nicht mehr bereit sind, die Zwangsabgabe für dieses gefräßige Monster zu bezahlen. Zu recht, wie obige Ausführungen ergeben. Selbst Haushalte, in denen sich keine Empfangsgeräte befinden, werden abkassiert – sogar Zweitwohnungen. Ich möchte denjenigen kennenlernen, der gleichzeitig in seiner Haupt- und Zweitwohnung ARD oder ZDF empfängt. 

Um den Zwangsbeitrag einzuziehen, werden von der ARD 43 Cent pro Beitragszahler für den Verwaltungsaufwand verschwendet. Für den „Tatort“ z.B. liegen die Kosten pro Beitragszahler bei rund 15 Cent. Eine Dienstleistung muss bezahlt werden, keine Frage. Eine Zwangsabgabe aber verstößt gegen das Menschenrecht, Art. 20, 2. Nur ein Bezahlsystem wie z.B. „pay per view“ verhindert diesen Gesetzesmißbrauch. 

Was spricht dagegen, wenn der Zuschauer einen „Tatort“ sehen will und dafür bereit ist, 30 oder sogar auch 40 Cent zu bezahlen? Jeder entscheidet selbst, ob ihm das wert ist oder nicht. Allerdings müsste dummes Talkgeschwätze schon kostenlos angeboten werden. Jetzt ist der Beitragszahler für derartiges Verblödungsprogramm gezwungen zu zahlen, obwohl er die Lügen, die dort verbreitet werden, nicht ertragen kann.

Das Geldverbrennungsmonster darf so nicht weiterleben. Verweigert diesem Monster die Nahrung (Zwangsbeiträge, für die es überhaupt keine hoheitlichen Rechte gibt) und seid bereit, für das zu zahlen, was Ihr auch sehen wollt.

Tipps, wie Sie sich gegen diesen Abzockerverein wehren können, finden Sie hier.

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Und treffen Sie langsam Vorsorge für die bevorstehende Krise

Im Merkel-Wunderland gibt es nichts geschenkt.
Im Gegenteil. Es wird einem alles genommen!©

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