ARD-Chef Gniffke redet sich um Kopf und Kragen

Als es ums Geld geht, platzt ihm der Kragen! Dieser Auftritt von Kai Gniffke (62), SWR-Intendant und ARD-Vorsitzender, dürfte Wellen schlagen. Der gebührenfinanzierte Rundfunk-Manager stellte sich im NDR-Talk „Zapp“ kritischen Fragen zur Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

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ARD-Chef Gniffke redet sich um Kopf und Kragen
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3 Kommentare

  1. Das Motiv dieses Beitrags scheint mir zu sein, daß mit der zunehmenden Verarmung der Bevölkerung durch Inflation die Einnahmen der privaten Medienunternehmen zurückgehen, bis zur Entlassung von Journalisten, während der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin die gleichen Gebühreneinnahmen hat und sogar in die Domäne der privaten einbricht. Es handelt sich also um Neid der privaten gegen die öffentlichen wegen Wettbewerbsverzerrung durch die staatliche GEZ-Steuer, die unabhängig vom Markt eingenommen wird, weil nur von der Wohnimmobilie abhängig.

    • Ha ja, wer die Verantwortung hat, es muß doch auch entsprechend honoriert sein? Der gewöhnliche Abgeordnete tut es auch für die Hälfte, aber, wer völlig unvergnifft daherkommt und dem Volk so treu und redlich dient, … was ist schon Geld?

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