Antigrün: Grund Nr.1 „Die Grünen Sozialisten“

von Gerhard Breunig

„Mein Gott, wie kann man denn gegen Umweltschutz sein.“ Solche oder ähnliche Aussagen höre ich oft, wenn ich mich als „antigrün“ oute. Dabei hat grüne Politik für mich nicht das Geringste mit Umweltschutz zu tun. Was bei genauer Betrachtung übrig bleibt, ist lediglich die schiere Behauptung, angeblich etwas für die „Umwelt“ tun zu wollen. Allerdings wurde durch die über mehrere Jahrzehnte von fleißigen Polit-Ideologen aktiv betriebene Medienpropaganda inzwischen mit beachtenswertem Erfolg der angestrebte Zustand erreicht. Dieser lässt uns automatisch genau diese gewünschte Reaktion zeigen, wenn das Wörtchen „Grün“ oder „Öko“ irgendwo fällt.

Inzwischen halten wir alles was „Grün“ ist für eine gute Sache. „Grün“ wurde in unseren Köpfen durch Massenpropaganda für uns positiv besetzt. „Grüne Politik“ wird auf diese Weise mit „Umweltpolitik“ und „Umweltschutz“ gleichgesetzt. Und grüner Umweltschutz ist, so hat man es uns ebenfalls medial eingetrichtert, immer gut und richtig. Es kann ja gar nicht anders sein, egal welche negativen Folgen wird dafür zu tragen haben.

…Die meisten Menschen machen sich überhaupt keine Gedanken darüber, was „grüne Politik“ wirklich ist. Dabei kann man diese Ideologie längst nicht mehr an der einen Partei „DIE GRÜNEN“ festmachen. Angela Merkels „Atomausstieg“ wurde letztlich nur vollzogen, weil die CDU nicht die letzte verbliebene „Atompartei“ in Deutschland sein wollte. Der neue Gegner ist die Kohle. Auch hier trommeln die Ideologen bereits lautstark und mit den gleichen Methoden. CDU/CSU, SPD, LINKE, AfD, FDP, Piraten und wie sie sich sonst noch nennen mögen, sind längst auf den Öko- ideologischen Kurs der Grünen eingeschwenkt. Eine Ideologie, die man bei näherem Hinsehen viel treffender als Ökosozialismus bezeichnen sollte.

Ökosozialismus wird deswegen verwendet, weil der uns allen bekannte internationale „rote“ Sozialismus, wie zu erwarten war, erbärmlich gescheitert und somit in den Köpfen negativ besetzt ist. Noch schlimmer steht es in den Augen der Menschen um den nationalen „braunen“ Sozialismus. Den benutzen selbst die grünen Sozialisten inzwischen sehr gern als abschreckendes Beispiel und als Keule für aufmüpfige Widersacher. Dabei ist ihr Ansinnen im Grunde völlig identisch. Gleichmacherei und Mehrung der eigenen Macht zu Lasten der „zwangsbeglückten“ Menschen. Sozialismus hat bisher immer viele Leichen und Ruinen hinterlassen. Scheinbar gehört das zum Programm.

Grüner Sozialismus ist bei uns in Deutschland seit der Wende sehr in Mode gekommen, obwohl die immer noch gläubigen braunen, roten und grünen Sozialisten in diesem Land wahrscheinlich weitere 1000 Jahre dafür brauchen werden, um zu begreifen, dass sie immer die gleiche negative Erfahrung machen werden. Die Erfahrung, dass ihre schwachsinnige Ideologie des Sozialismus der größte Blödsinn aller Zeiten ist. Die dümmste Art einen Staat zu ruinieren, die Menschen jemals erdacht haben, ist einfach nicht tot zu kriegen. Selbst nach über 100 Jahren des kollektiven Versagens gibt es immer noch genügend wirre Geister in Politik und in den selbsternannten Eliten, die nach einer funktionierenden Form dieser schädlichsten aller Gesellschaftskrankheiten suchen. Die Lösung finden werden sie allerdings nie.

Was uns an Problemlösungen von Grüner Politik angeboten wird, ist so hanebüchen dumm, dass ich mich manchmal frage, woher die vielen Menschen kommen, die solchen Blödsinn überhaupt glauben. Während wir zulassen, dass selbsternannte Umweltaktivisten wegen 20 Fledermäusen, 13 schwangeren Zauneidechsen oder 2 schwulen Hamstern wichtige Infrastrukturprojekte über Jahrzehnte stoppen können, wird über hunderttausende von Fledermäusen, die geschreddert durch völlig sinnfreie Windräder den Tod finden, der Mantel des Schweigens gehüllt. Umweltschutz ist bei diesen Ideologen nur dann, wenn er in die Ideologie passt und wenn es darum geht, die Interessen der Ideologen durchzusetzen.

Grüne Politik wird nicht nur von politischen Gruppen gemacht. Der Filz des Ökosozialismus hat sich auch in vielen anderen Bereichen eingenistet. Weltweit tätige „Umweltorganisationen“ wie Greenpeace, World Wildlife Fund und unzählige andere NGO Gruppierungen schreiben Regierungen bereits vor, was diese zu tun oder zu lassen haben. So genannte Aktivisten blockieren nicht nur Rohstoffminen in Indien sondern verhindern inzwischen dringend anstehende Wirtschaftsprojekte auf der ganzen Welt. Ziel ist dabei nicht in erster Linie der Umweltschutz sondern vielmehr Machtpolitik, Erpressung und Geld. Wie weit der Arm dieser Organisationen inzwischen reicht, kann man aus einer Warnung des indischen Staatsschutzes entnehmen, der bereits vor Greenpeace als einer staatsfeindlichen Organisation warnte.

Der „Atomausstieg“ in Deutschland wurde nur durch jahrzehntelange Propaganda und Panikmache in der Bevölkerung erreicht. Mit realistischer Einschätzung hat das Ganze nichts zu tun. Grüner Sozialismus regiert mit der Angst der Menschen vor Katastrophen und bietet immer nur Scheinlösungen an. Dabei scheuen sich die Ideologen nicht, ständig neue Märchen zu erfinden. Grüne Märchen vom Klimawandel, vom Waldsterben, vom Ozonloch. Panikmache über aussterbende Arten, Rohstoffknappheit, Überbevölkerung, Strahlenangst und bevorstehende Naturkatastrophen umgibt uns jeden Tag. Wenn Angst die Seele eines Menschen auffrisst, dann sind grüne Sozialisten die schlimmsten Seelenfresser, die man sich vorstellen kann.

Der grüne Sozialismus wird genauso viele Menschen das Leben kosten, wie der rote Sozialismus und der braune zusammen. Die Ideologen opfern immer Menschen für ihre Ideologie. Wo ist wirklich der Unterschied zwischen Maos großem Sprung nach vorne und der deutschen Energiewende? Beide wurden der Bevölkerung von Ideologen aufgezwungen und ohne die Betroffenen zu fragen gnadenlos umgesetzt. Bei Mao wissen wir, wie es ausgegangen ist. Bei der Energiewende steht uns die wirkliche Negativerfahrung erst noch bevor. Gewarnt wurde damals wie heute. Hingehört hat damals Keiner und heute schauen wieder alle weg. Dieses desinteressierte Wegschauen hatten wir in Deutschland auch schon einmal. Damals war der Sozialismus nur noch anders gefärbt, nämlich braun.

Die Volksverhetzer sind in diesem Lande schon lange nicht mehr braun. Sie sind Grün und alles Nationale ist ihnen zuwider. Sie streben einen Überstaat an, den man uns als unabwendbare Notwendigkeit verkaufen will. Das ist das erklärte Ziel. Egal ob etwas zusammen passt oder nicht. Wenn die Ideologie Opfer fordert, dann müssen diese gebracht werden. So war das schon immer im Sozialismus und genauso wird es auch im grünen Sozialismus wieder sein. Geplant ist eine Beamtendiktatur, bestehend aus kleinkarierten, ideologisch einwandfreien Arschkriechern der Ökolobbyisten unterstützt von den Werte absaugenden Glaubensbrüdern des Papiergeldgottes aus der Zentralbank Druckerei des selbsternannten „Printifix Maximus“ Mario Draghi.

Sie werden dafür jeden Einzelnen von uns belügen, betrügen und bestehlen. Sie werden auch der gesamten Volkswirtschaft fortwährend weiteren immensen Schaden zufügen. Das Ganze geschieht in voller Absicht. Der Grüne Ökosozialismus ist dabei lediglich die neueste Testvariante des immer wieder aufgewärmten weltweiten Sozialismus-Experimentes. Getestet wird von ideologisch vernebelten Politikern, die sich inzwischen so weit vom eigenen Volk entfernt haben, wie die Erde vom Mond. Getestet wird in „freier Wildbahn“ aus den vermeintlich sicheren Elfenbeintürmen der Regierungsviertel. Getestet wird nicht wie in der Wissenschaft üblich an Ratten oder Mäusen im Labor. Getestet wird direkt am lebenden Objekt Mensch.

 

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