„Angela“ bald ein völlig verbrannter Vorname?

Aktuell kann man sich nicht mehr ganz so sicher sein, ob die ein oder andere Person wirklich so beliebt ist wie es scheint. Womöglich wird sie aus strategischen Gründen immer nur von allen Seiten propagandistisch gelobt, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dass in Deutschland seit geraumer Zeit nicht wirklich Politik für die Menschen gemacht wird, „die schon länger hier leben“, hat sicherlich mit dem sich abzeichnenden Wandel zu tun. Nur kann man es den Menschen natürlich auch nicht offen ins Gesicht sagen, dass sie ausgedient haben.

Nomen est omen sagt man immer so leicht. Immerhin fangen ja Adolf und Angela schon mal mit einem „A“ an. Was auch immer uns dies bedeuten soll. Wenn aber Adolf und Angela doch so wirklich beliebt sind, dann müsste sich das doch irgendwann auch in der Hitliste deutscher Vornamen einmal wiederfinden lassen, oder? Völlige Fehlanzeige. Keiner der beiden Namen hat es jemals an die erste Stelle gebracht. Das kann man hier nachlesen: Alle Spitzenreiter der Vornamenhitlisten seit 1890. Aber berühmt sind sie offenbar beide geworden, das sagt aber noch nichts über ihre Beliebtheit aus.

Der gestrenge Blick der Kulturen

So pflegen unterschiedlich Kulturen auch einen ganz unterschiedlichen Umgang mit Vornamen. In Deutschland, das ist amtsbekannt, muss alles seine Ordnung haben. Während also in anderen Ländern die Eltern ihre Kinder gröblich gesagt nennen können wie ihnen beliebt, ist das in Deutschland gar nicht so einfach. Das führt dann dazu, dass seltsame Babynamen hier zunächst einmal einen Verdacht erregen. Das ist dann die erste Spaßbremse für die Eltern.

Kommen hier ggf. die Behörden erst nach entsprechenden gerichtlichen Gewichtungen zu der Einsicht, dass der betreffende Vorname harmlos ist, geht das in anderen Regionen dieser Welt ganz anders ab. Hitler, Himmler, Göring – amtlich registrierte Vornamen in Brasilien. Nun, vielleicht fehlt es dort ein wenig an Geschichtsunterricht, oder aber an der legendären „deutschen Gründlichkeit“, die sich zunächst behördlich mit der Zulässigkeit von Vornamen befasst. Es können ja auch nicht alle Menschen das Leben so verbissen sehen wie die Deutschen, wo kämen wir da hin?

Verbrannt ist verbrannt

Gerade dieser Tage versucht es die Führerin mal wieder mit einem gestrengen „Basta“, ihr Beliebtheit in Deutschland zu steigern. Sie ist darum bemüht den Verfassungsschutzpräsidenten abzusägen. Der wiederum wagte es, ihr zu widersprechen. Das tat er zwar zurecht und mit kaum zu wiederlegenden Argumenten, aber leider störte das die Macht der Kanzlerin. Sie verfügt über eine andere Wahrheit und die muss obsiegen. Und so gibt sich die „Angela“ größte Mühe, dieses Land, ohne nennenswerte Gegenwehr in eine neue Ära zu überführen. Geleitet von ihren besseren, teils unkommunizierten, Einsichten, was für ihr weltweites Volk halt das Beste ist.

Insoweit fallen die Prognosen diesbezüglich nicht schwer, dass Angela in absehbarer Zeit ein ebenso verbrannter Vorname ist wie „Adolf“. Aber da gibt es einen Trost, denn die, die diesen Namen als verbrannt ansehen würden, die sterben ja auch langsam aus. Und wer weiß ob nicht „Angela“ (siehe Link = Bedeutung des Namens ohne „Todes“ davor) oder sogar ihr Nachname „Merkel“, einst in Afrika, im Orient oder auch in Südamerika einen ähnlichen Hype erlebt wie die weiter oben verlinkten Kreaturen in Brasilien. Ja, das alles bleibt sehr „merkel“würdig.

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