Glühbirnen, Zigaretten, alte Münzen – die Deutschen horten so manches. Doch auf echte Notfälle sind sie schlecht vorbereitet. Als die EU nach und nach die Glühbirnen ausknipste, fuhren Tausende Deutsche zu Hamsterkäufen in Baumärkte. Es gibt Leute, die lagern Dutzende Flaschen ihres Lieblingsduschbads. Überlebensnotwendiges dagegen – Konserven, Campingkocher, Kerzen – halten nur wenige bereit.
Wir wissen nicht, wie es ist, Hunger zu haben. Man kann sich schließlich zur Not eine Tiefkühlpizza an der Tankstelle holen.
Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat für mindestens zwei Wochen verfügen sollte.
Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Stromausfall aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. Es ist deshalb sinnvoll einen Vorrat für einen wesentlich längeren Zeitraum von mindestens drei bis sechs Monaten zur verfügbar zu halten.
Wer glaubt, dass wir in stabilen und sicheren Zeiten leben, der sollte in die nächste Nachbarschaft sehen. Die größte Krise aller Zeiten bahnt sich an und es gibt nur noch eine Chance sich vorzubereiten.
Nur wenige Stunden Luftlinie von Deutschland entfernt herrscht Krieg. Aufstände und Unruhen in vielen europäischen Ländern. Terroranschläge nehmen zu und die Medien stimmen das Volk zunehmend auf Krieg ein.
SYRIEN (5 Std. Luftlinie), SPANIEN (4 Std. Luftlinie), KIEW (4 Std. Luftlinie), ATHEN (4 Std. Luftlinie), der 3. Weltkrieg kommt nach Europa.
Der Kollaps des Finanzsystems ist unausweichlich, Aufstände und soziale Unruhe werden ausbrechen, wir werden Bürgerkriege erleben.
Überall in Europa bereiten sich extremistische Gruppierungen und radikale Fanatiker auf die Krise vor. Sie warten förmlich auf ein Ereignis, um diese Situation für sich zu nutzen.
Im Katastrophenfall könnte Geld schnell weniger wert als ein Feuerzeug. Euro Scheine kann man nicht essen, aber ein Sack Kartoffeln ganz sicher.
In einer Krise kann es sich auszahlen, die richtigen Tauschmittel zu besitzen. Auch mit einem schmalen Geldbeutel kann man einen Vorrat mit den richtigen Tauschmittel für Krisenzeiten anlegen und dieses Buch gibt wertvolle Tipps.
Was tun wenn der Strom ausfällt? Sehr abwegig ist dieses Szenario nicht, weshalb es nahe liegt, sich auf eine solche Situation vorzubereiten. Es gibt eine ganze Menge Methoden, für ein warmes und bleuchtetes Zuhause zu sorgen, denn Strom läßt sich autark produzieren. Solarzellenplatten sind eine großartige Sache um sie…jetzt…zu kaufen! Warten Sie nicht bis es verstärkte Nachfrage gibt und kein Solarsystem innerhalb von 300 Kilometer von Ihrem zu Hause zu finden ist.
Kommunikation
Nachrichten und Kommunikation sind absolut existenziell während eines Krisenszenarios. Kommunikation ist dann besonders lebenswichtig. Die Tage, an denen Sie um 20 Uhr in den Nachrichten erfahren konnten was lokal oder weltweit passiert ist, gibt es lange Zeit nicht mehr. Trotzdem wollen Sie umso dringender wissen, was in der als „Außenwelt“ los ist.
Kommunikation als Lebenskunst
Warum funktionieren Kommunikationsrezepte nie? Was bedeutet Schweigen? Mit wie vielen Ohren hören wir zu? Warum sind Missverständnisse normal? Wie übt man Kritik, ohne den anderen zu verletzen? Ist das Miteinander-Reden eine Lebenskunst?
Dies ist ein Buch über die großen und kleinen Fragen der Kommunikation, ein Dialog zwischen dem Psychologen Friedemann Schulz von Thun und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Gleichermaßen humorvoll und ernst, mit Lust an der Debatte und der erhellenden Zuspitzung entfalten die Autoren die zentralen Modelle der Kommunikationspsychologie (das Kommunikations- und Wertequadrat, die Metapher vom Teufelskreis und das Bild vom inneren Team, das Situationsmodell und das Ideal der Stimmigkeit) und zeigen, wie sich humanistische Psychologie und systemisches Denken, die Betrachtung innerer und äußerer Kräftefelder produktiv verbinden lassen. Überdies wird deutlich, wie sich die verschiedenen Modelle und Perspektiven in der Praxis (Coaching, Pädagogik, interkulturelle Kommunikation) bewähren.
Den Schluss des Buches bildet ein Gespräch über das Glück und den Tod und die Frage, was Kommunikation im Angesicht der eigenen Endlichkeit zu leisten vermag. Offenbar wird so das Panorama eines Denkens, das keine Fertig-Rezepte der besseren Lebensführung bietet, wohl aber Reflexionswerkzeuge und gedankliche Geländer für individuell stimmige Lösungen.
Das grosse Buch der Überlebenstechniken
Das umfassende Nachschlagewerk für alle, die sich in Ausnahmesituationen rasch richtig verhalten und durchsetzen wollen
Das große Buch der Überlebenstechniken beschäftigt sich mit dem Überleben in Extremsituationen, dem Überleben in der Natur und dem Überleben in der Zivilisation. Jegliche Art von Situationen, in die ein Mensch kommen kann, sind hier aufgezeigt, und es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, wie man sich dann verhalten soll.
So wird beispielsweise dem abenteuerlustigen Reisenden eine Anleitung zur Wassergewinnung gegeben oder er erfährt, wie man sich einen schlechtwettertauglichen Unterschlupf baut. Für alle, die sich die vielen Gefahrensituationen nicht so recht vorstellen können, gibt es ausreichend Skizzenmaterial. Selbst Themen wie Selbstverteidigung und das Auffinden einer Autobombe werden nicht ausgelassen.
Das Survival-Standardwerk! Ein Muss.
Schicksalsdatum 26ter: So will Schäuble Ihr Gold beschlagnahmen
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CBRadio oder Jedermannfunk heiß in vielen Ländern das System von Kurzstrecken-Radio-Kommunikation zwischen Individuen auf einer Auswahl von 40 Sendern. Sie haben wahrscheinlich von diesem Begriff gehört, da dieser von vielen Truckern benutzt wird, um miteinander während sie lange Strecken fahren, zu kommunizieren.
Ein Polizei-Scanner ist ein Radioempfänger, der automatisch zwei oder mehr diskrete Frequenzen einstellen oder scannen kann, er stoppt, wenn er ein Signal auf einem der beiden findet und dann mit den Scannen anderer Frequenzen weitermacht, wenn die ursprüngliche Übertragung aufhört. Der Begriff „Radio Scanner“ oder „Polizei Scanner“ bezieht sich allgemein auf Kommunikationsempfänger, die hauptsächlich für die Überwachung von VHF und UHF Land-Mobile Radio Systeme vorgesehen sind.
Alte Formen von Kommunikation, die bis Radio Verstärker ersetzt werden eine Wiederbelebung sehen, könnten sein:
- Boten zu Fuß, Fahrrad, Motorrad, Geländefahrzeug, Pferd oder alte Dieselautos, die mit jeder Art Öl zu betreiben sind.
- Militärtelefone betätigt von einfacher handbetriebener Energie oder Batterien.
- Einfache Funkstrecken-Übermittler werden wahrscheinlich von Amateur Radio Liebhabern und von Elektroingenieuren gebaut werden, die diese verwenden, um mit Morse-Code zu kommunizieren, da sie nicht in der Lage sind, Sprachsignale zu übertragen.
- Handgeschriebene Nachrichten für Freunde werden an verseckten Orten (tote Briefkästen) hinterlegt.
- Sichtbar angebrachte, handschriftliche Informationen, mit denen Gegenstände zum Tausch angeboten werden, Neuigkeiten, Briefe und Informationen aller Art nachfragend.
Selbstverteidigung
Mit Szenarien zur Selbstverteidigung sollte sich jeder für Krisensituationen vorbereiten. Es geht nicht darum, jemanden anzugreifen oder vorsätzlich zu verletzen. Wer sich aber vorbereitet ist im Falle einer Katastrophe bestens ausgerüstet und hat vorgesorgt. Man kann man schnell in eine Situation geraten, in der man seine Habseligkeiten oder sein Leben verteidigen muss. Als oberste Regel gilt jedoch: Nicht den Helden spielen. Wenn die Möglichkeit zur Flucht besteht, dann such das Weite.
Mit einer Waffe, die zur Selbstverteidigung geeignet ist, sollte man so intensiv trainieren, dass sie ohne zu überlegen eingesetzt werden kann.
Sollten wir vor der Situation stehen, dass uns jemand ausrauben will, dann sollte man den Gegenstand oder z.B. die Tasche nicht einfach in die Hand geben, sondern möglichst in eine andere Richtung wegwerfen, so dass Zeit und Raum zur Flucht bleibt oder seinen Sicherheits-Regenschirm bereit haben.
Seien wir uns bewusst, dass Selbstverteidigung nicht immer bedeutet, eine Schusswaffe oder andere Waffen zu benutzen. Selbstverteidigung hat viel mit dem Kopf zu tun. Wer ein starkes Selbstbewusstsein hat, kann einen Angreifer von vorneherein einschüchtern und aus dem Konzept bringen. Wer die Oberhand behält, ist dem Gegner immer einen Schritt voraus.
Eines der zahlreichen videos zum Thema Selbstverteidigung gibt es hier
Erste Hilfe
Medizinische Versorgung ist für uns mittlerweile unser gutes Recht. Man braucht nur seine Gesundheitskarte, um kostenlos behandelt zu werden. In der kommenden Krise wird es vermutlich passieren, dass die medizinische Versorgung, die wir bisher für selbstverständlich gehalten haben, einfach nicht mehr existiert.
Man braucht also dringend eine umfassende Erste-Hilfe-Ausrüstung, mit der man für den Fall der Fälle gut gerüstet ist. Was man braucht, kann man sich selbst zusammenstellen oder den Apotheker des Vertrauens hinzuziehen. Rechnen Sie damit, dass im Katastrophenfall auch die Apotheken geschlossen sind oder keine Medikamente mehr nachordern können. Der Pharmagroßhandel wird nicht mehr liefern. Vergessen Sie auf keinen Fall einen Vorrat an Ihren Dauermedikamenten.
Zur Grundausstattung für den Katastrophenfall gehören auch medizinische Instrumente, für den Fall, dass man eine kleine Operation durchführen muss, und natürlich ein paar Fachbücher mit den notwendigen Anleitungen: auf jeden Fall ein Buch über Notfallchirurgie und Survival-Medizin. Desgleichen auch Bücher über natürliche Heilmittel und Kräuter. Auch ein Erste-Hilfe-Kurs beim Roten Kreuz kann nicht schaden.
Verteidigung gegen Plünderer
Etliche Anwälte sehen Plündern während einer Krise oder eines Bürgerkriegs als gerechtfertigt an. Sie behaupten, dass die Eigentumsrechte in solchen Ausnahmesituationen aufgehoben seien. Sie geben folgendes Beispiel: Wenn einer sein Heim wegen einer bevorstehenden Katastrophe verlässt, ist das Eigentum nicht mehr in seinem Besitz und ist somit frei.
So wird sich im Falle des Zusammenbruchs der Vater hungernder Kindern nicht an Regeln halten. Leute, die nur ein wenig Aufmerksamkeit aufbringen, werden wissen, wann es an der Zeit ist in Aktion zu treten und dem Chaos gut voraus zu sein.
Die Notwendigkeit rund-um-die-Uhr-Sicherheit bereitzustellen, zwingt, sich auf eine größere Gruppe zu stützen. Stichwort Nachbarschaftswacht.
Wenn die Angreifer reinkommen, müssen sie den Vorteil ihr Heim zu kennen nutzen. Dazu gehören abgegrenzte Räume und mögliche Überraschungselemente. Betreten die Plünderer ihr Heim, ist die Zeit der Verhandlungen vorbei. Der Rückzug an einen sicheren Ort oder immerhin in einen Raum, der Deckung bereitstellt, wird sie vor Kugeln schützen.
Was passiert, wenn sie angeschossen werden? Was tun sie, wenn die Tür eingeschlagen wird? Wenn ein Molotovcocktail durchs Fenster fliegt? Trainieren sie mit ihrer Familie. Ein gut trainiertes Team wird besser zusammenarbeiten als eine Gruppe verängstigter Leute, die in Panik erstarrt sind.
Eine Fülle weiterer wichtiger informationen gibt es bei Jakob Lorber.
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