Altersarmut in Deutschland: Jedem dritten Beschäftigten droht Mini-Rente

Bereits seit 20 Jahren (Einführung Hartz4-Betrug von Rot-GRÜN) bekannt, aber immer wieder aktuell. Man kann e ja nicht oft genug wiederholen. Alles gewollt. Alles geplant. Die Gehirnwäsche der Masse funktioniert.

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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hat kürzlich eine alarmierende Rentenprognose vorgelegt. Darin warnt die NGG vor Altersarmut in Deutschland – in einem größeren Ausmaß als bislang angenommen.

Demnach würden 12,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – so wie sie heute arbeiten –  absehbar nach 45 Berufsjahren nur eine Rente unterhalb der staatlichen Grundsicherung erhalten. Das entspricht 42 Prozent aller Beschäftigten.

Grundlage der Zahlen ist eine Analyse, im Zuge derer das Pestel-Institut in Hannover im Auftrag der NGG amtliche Statistiken ausgewertet hat.

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Die stellvertretende NGG-Vorsitzende, Claudia Tiedge, äußerte ihre Besorgnis über die Rentenfrage bundesweit und betonte: „Am Ende steht hier das Vertrauen in die staatliche Altersvorsorge und damit der gesellschaftliche Zusammenhalt auf dem Spiel.“Obwohl die Bundesregierung eine Sicherung des Rentenniveaus bei 48 Prozent lediglich bis 2025 vereinbart habe, reiche das nicht aus, so Tiedge. Die Große Koalition müsse sich darum bemühen, das Rentenniveau längerfristig zu stabilisieren und möglichst anzuheben.

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Zudem müssten Arbeitgeber mehr Menschen in Vollzeit und zu Tariflöhnen beschäftigen, hieß es von der NGG.

Quelle: sputniknews

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