AKK bekennt sich zu Nazi-Methoden der CDU

von WiKa (qpress)

Deutsch Absurdistan: Die äußerst agile Annegrätsche Knarre-Krampenhauer, oder so ähnlich, ist pädagogisch überaus versiert. Bereits im Lehramtsstudium hat sie gelernt, dass man mit Schmuddelkindern nicht spielt. Wichtiger noch, zu viele unterschiedliche Meinungen versauen das Ergebnis. Diesem Schulwissen, welches über Generationen gehegt und gepflegt wurde, ist sie bis heute treu geblieben. Deshalb kann sie locker mal die großen Jungs aus der eigenen Partei in den Senkel stellen. Zumindest dann, wenn die nicht artig sind oder womöglich gar auf die dümmliche Idee kommen, dass demokratisches Verhalten bedeutet, sich „ungenehmigt“ mit allen möglichen Menschen anderer politischer Auffassung auszutauschen.

Letzteres geht natürlich gar nicht, denn nach den alten und neuen Doktrin ist es zur Spaltung der Gesellschaft unbedingt vonnöten, zumindest mit einer Partei, ums Verrecken nicht zu reden. Formal geht die Spaltung natürlich von der AfD aus, das weiß ja jedes Kind. Die Altparteien setzen dies nur in die Tat um, weil die AfD selbst dafür zu schwach ist. Das ist quasi die postmoderne Form der Demokratie, die keine anderen Meinungen mehr zulassen kann. Spötter behaupten gar, dass dieses System eine Wiederholung der SED sei, AKK bekennt sich zu Nazi-Methoden der CDUnur diesmal eben mit einem „K“ wie kapitatlistisch statt dem überholten „S“ davor. Ist es natürlich nicht, es ist alles viel bunter, freier und schöner in der neuen Einheitspartei. In diesem Fall ist es parteiübergreifender Nonsens … ähm … Konsens (mit Ausnahme der AfD), auf den sich alle „Altparteien“ verständigt haben, der AfD diesen feinen schwarzen Peter zuzuschieben.

Zur Historie der AfD muss man folgendes Wissen. Eine Mehrzahl der heutigen Mitglieder sind quasi die Nazis aus der CDU, denen es dort unter Merkel zu langweilig wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die CDU bereits als Sammelstelle der Nazis hervorgetan und auch lange Zeit behaupten können. Dass möchten die heute alles gar nicht mehr so gerne wahrhaben. Aber wen interessiert schon Geschichte. Für die Kids langweilige Soße. In Zeiten der geplanten „Gesellschaftsspatlung“ ist es wichtig die eine gegen die andere Seite auszuspielen und Kompromisse von vornherein unmöglich zu machen. Bestens indem man der jeweils anderen Seite Unlauterkeit oder halt „Rechtspopulismus“ unterstellt.





Wir können Nazi-Methoden nicht der AfD überlassen

AKK bekennt sich zu Nazi-Methoden der CDULinks- und Liberalpopulismus bereiten heute keinerlei Problem, das ist im Rahmen der „Kapitalistischen Einheitspartei Deutschland“ alles wunderbar abgedeckt. Was wir auf internationaler Ebene gerade mit Russland veranstalten, können wir getrost auf nationaler Ebene mit der AfD machen. Letztlich sind ja Putin und AfD eigentlich ein und dieselbe Suppe. Exakt das ist heute akzeptiert und innerhalb der Parlamente gepflegter Spalt-Ton. Es fehlen nur noch die bereits seitens der EU in Planung befindlichen Umerziehungslager für eben diese Leute von der AfD. Dann sind wir wieder da wo Adolf auch schon mal war. Diesmal allerdings immer noch ohne „KZ“ (Kompetenzzentren). Diesmal machen wir wirklich alles richtig, sodass es garantiert nicht die Falschen trifft, so wie im Dritten Reich.

Wichtig ist lediglich, diese korrekte und harte Ausgrenzung als pädagogisch sinnvoll hinzustellen und erbittert durchzuhalten. Ähnlich penetrant rüberzukommen, wie die SPD mit der Nahles und ihrer „Auf die Fresse“ Parole. Die Zeiten der 80er und 90er Jahre, in denen Toleranz das Gebot der Stunde war, passt nicht mehr in die zur Diktatur umzugestaltende „Pseudo-Demokratie“. Das hat auch die „A-Krampe“ von der CDU hervorragend blitzgemerkt. Dass die Menschen hier rein gar nichts mehr peilen, hat nichts zu bedeuten. Im Gegenteil, das ist alles voll im Plan. Dafür haben wir ja die Politik, die darüber wacht, dass sich die Gesellschaft nicht gegen wohlmeinende Politik und Politiker verbündet. Bisschen Schwund im Volk, wegen verfehlter Politik kann man eher hinnehmen, als den Schwund auch nur eines Politikers.

Merkel legt dezent nach

AKK bekennt sich zu Nazi-Methoden der CDUIn diesem Kontext muss man auch Merkels neuerliche Ansage verstehen: Merkel fordert Abgrenzung von Rechtsextremismus[Der LÜGEL]. Der „Extremismus“ ist nur wegen der populistischen Wirkung drangehängt. Wenn man weiß aus welcher Ecke die vermeintlichen Nazis einst gekrochen kamen, hat sie in diesem Punkt völlig recht. Sie muss zumindest versuchen die Reinwaschung der CDU irgendwie in Szene zu setzen. Glauben kann es kaum noch wer. Bei den Wahlen hätten die CDU die Nazis schon gerne wieder in der Urne. Leider gibt es in der Partei immer noch Leute, trotz der „KED“, die sich zu „ihrem Rechts sein“ bekennen und damit eher Wechselkandidaten zur AfD sind, um der bereits erwähnten Gesellschaftsspaltung wirklich gerecht zu werden. Merkel weiß sehr genau, warum sie lieber mit einer Einheitspartei auskommen möchte, als sich auch noch die unterschiedlichsten Meinungen von ihr völlig unbequemen Leuten anzuhören.

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2 Kommentare

  1. Die leuchtende Vision des bunttoleranten CO2-Paradieses der plejadischen MfS-Hosenanzüge und der A-Krampen Apparatschicks "de la sarre" – für das "beste Deutschland":

    https://www.youtube.com/watch?v=3z30937QZ5k

    In ewigen Gedenken an den Genossen Kirov, Liebling der Partei und dessen ebenso verblichenes wie toxisches Vermächtnis im Appendix der "B.R.D.", den bunten Kontingent- und Umwertungsbürokraten Br.Mr. Lübcke, Opferschrein der Aufrechten.

    P.S.: Mit der schöpferischen, industriellen Dynamik des Kapitalismus sollte der Verfasser den sich an verfaulender Materie mästenden, räuberischen, keynsianischen Luftgeldbolschewismus in demokratischer "Gerechtigkeits- und Gleichheits-"Verkleisterung -am Ende haben werden alle Gleichen nix, die etwas Gleicheren dggü. alles haben- nun wirklich nicht gleichsetzen.

    Vgl."animal farm".

     

     

     

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