ADAC macht Bundeswehr-Kriegspannendienst

von WiKa (qpress)

Deutsch-Absurdistan: Der aktuelle Stand des Wahnsinns bei der Bundeswehr gilt als ausgelassen bis heiter. Dazu gibt es allen Grund! Das meiste Gerät der Truppe funktioniert irgendwie nicht. So hat man besonders viel Zeit für theoretische Trockenübungen. Da aber dennoch bestimmte Tätigkeiten von den Berufsmördern nur in der Praxis sorgsam einstudiert werden können, benötigt man dringend funktionierendes Gerät, besonders Hubschrauber. Man kann eben nicht alle Tage mit dem einzig gangbaren “Hello Kitty Panzer” durch die Kaserne düsen, wenn mal etwas im Verbund oder in der Luft zu üben ist.

Abgesehen davon hat die Bundeswehr im Moment viel wichtigere Aufgaben zu lösen als gerade Krieg zu führen. Dafür ist die gerätefreie Zeit äußerst hilfreich. Vornehmlich muss die Truppe derzeit Lesben, Schwule, sexuell anders orientierte, Behinderte und Migranten in ihren Verbund integrieren, um wie geschmiert ins nächste Jahrzehnt gleiten zu können. Das ist die Dienstanweisung der “Chefeuse” von den Laien. Im O-Ton kann man Flintenuschi dazu im beigefügten Tondokument (er)hören. Damit alles authentisch klingt, spricht sie dort im transsexuellen und transatlantischen Micky Maus Style, um ja nur US- und Disney-kompatibel zu bleiben.

ADAC macht Bundeswehr-KriegspannendienstNeben den dienstunfähigen U-Booten, die demnächst mit einem siebten kaschiert werden, sieht es derzeit auch bei den Hubschraubern absolut mager aus. So muss man aus der Not eine Tugend machen. Ohne Federlesen werden die “Gelben Engel” beordert, um sich aus dieser misslichen Situation erlösen zu lassen. Bundeswehr bucht Flugstunden in ADAC-Hubschraubern[ZEIT]. Die ländlichen Turn- und Sportvereine verfügen nicht über solch teures Gerät. Der ADAC dafür umso mehr. Das gibt Anlass zu der Spekulation, dass der ADAC generell den Kriegspannendienst in allen Ausprägungen bei der Bundeswehr übernehmen könnte. Abgesehen davon entspricht diese Vorgehensweise durchaus auch dem allgegenwärtigen Gedanken der Privatisierung.


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Das ewige Zauberwort lautet “Privatisierung”

Die Privatisierung bei den Übungsstunden ist natürlich lediglich der Vorläufer. Späterhin macht es Sinn, vielleicht den kompletten Krieg zu privatisieren. Die USA sind bereits auf dem Weg dorthin. Wenn man das vernünftig über eine weltweite Ausschreibung regelt, sollte das wohl machbar sein. Es hat den weiteren Vorzug, dass man sich die besten Systeme und Armeen über alle Totmachbereiche separat zukaufen kann. Vergibt man den nächsten Krieg im Stück, ist der um einiges preiswerter zu haben. So sollte endlich mal ein Krieg gewinnen sein. Genau damit tut sich Deutschland bereits seit dem letzten Jahrhundert extrem schwer. Die entsprechenden Anforderungsprofile für die Ausschreibungen sind garantiert schon in der Mache.

ADAC macht Bundeswehr-KriegspannendienstDem weiter oben verlinkten Bericht zufolge, gehen wir davon aus, dass der ADAC, als urdeutsches Unternehmen, hier eine Pole Position innehat. Sofern der ADAC es diesmal mit den Preisen nicht übertreibt und die Bewertungen nicht faked oder anderweitig trickst, stehen die Chancen für die gelben Engel relativ gut, endlich auch massiv aufs Schlachtfeld und somit ins Kriegsgeschäft vorrücken zu können. Marketingstrategisch enden wir unseren Bericht mit einer unentgeltlichen Werbeeinblendung für den ADAC: “Der nächste Krieg ist gelb“.

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