Abschaffung der Demokratie in Europa? Italien wegen Wahlergebnisses bedroht – „Scheinreferendum“ im Donbass unter Terror, Beschuss und staatliche Fake News

Abschaffung der Demokratie in Europa? Italien wegen Wahlergebnisses bedroht – „Scheinreferendum“ im Donbass unter Terror, Beschuss und staatliche Fake News
Bild: Fotocollage: Niki Vogt. links: Giogia Meloni, Italiens neue Regierungschefin, Wikipedia, CC BY-SA 4.0, rechts: Referendum im Donbass, Screenshot aus Telegram

Von Niki Vogt (schildverlag)

Da, wo man wirklich einmal das Volk sprechen lässt, kommen ganz andere Willensbekundungen zum Vorschein, als die Politik und Medien es uns  glauben machen will. Ob es Umfragen zur Gendersprache im Fernsehen sind (die seitdem da nicht mehr gemacht werden), ob es Umfragen von Meinungsumfrage-Instituten, wie Civey und Yougov sind, die die gegenwärtige Haltung der Leute in repräsentativen Mengen abfragen, ob es Wahlen in Italien sind, oder die Referenden in den Donbassgebieten. Die Leute, alt wie jung, lehnen das Gendern entschieden ab. In Italien siegen die „pöhsen Rechtspopulisten“ und die Umfragen ergeben ein ganz anderes Bild von der Meinung der Bürger, als die Medien uns vorgaukeln. Hier einmal ein paar hübsche Screenshots:

Sieh mal einer an: 67, 6 Prozent der Befragten, die vorher angeben hatten, dass sie „oft oder seltener auch alternative Quellen und Berichte zur Corona-Pandemie“ lesen (hatte ich angeklickt und das war ein ziemlich hoher Prozentsatz) geben in der Folge an, sich mit den „Covidioten“ zu identifizieren, 50,4 Prozent sogar sehr stark. Nur 20,3 Prozent können gar nicht oder eher nicht den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen sympathisieren.

Und auch die Freude an der EU und das Vertrauen in die glanzvollen Führungsfiguren hat ziemlich gelitten. Erinnern Sie sie noch an den Siegersong beim Eurovisions-Contest 1992 von Toto Cotungno „Insieme – unite, unite Europe!“? Der Song hätte wahrscheinlich sowieso gewonnen, weil das politisch so gewollt war, wie dieses Jahr auch die peinliche Stümpertruppe aus der Ukraine als Sieger vom Platz ging. Aber „Insieme“ war ein sehr schönes Lied und ja! Wir fanden es schön, wir dachten, ein geeintes Europa geht einer friedlichen, guten Zukunft entgegen. Hier nochmal der Song:

Genau zwanzig Jahre später führt uns die EU in einen Krieg, in dem Europa untergehen wird. Auch ohne dass Bomben fallen – was in Zukunft vielleicht auch nicht ausgeschlossen ist. Wir Europäer stehen vor einem gewaltigen Niedergang. Europa wird wirtschaftlich zerstört. Und die EU-Granden glauben noch, wir verstehen das nicht? Doch, tun wir zum größten Teil eben sehr wohl. Nur 21,1 Prozent stehen mehr oder weniger hinter der großen Führerin von der Leyen, und auch in der Zustimmungsfraktion sagen mehr als doppelt so viele „eher ja“ als „Ja, auf jeden Fall“.  Nur 6,2 Prozent finden den Weg von Frau von der Leyen „auf jeden Fall“ gut:

Ganze 56,1 Prozent sind gegen den Kriegs- und Selbstvernichtungskurs Europas unter der Ägide von EU-Kommissionspräsident Frau von der Leyen. 43,7 Prozent sagen sogar dass die Dame Europa „keinesfalls“ in die richtige Richtung führt. Das, meine verehrten Leser, das ist lupenreine Demokratie, Achtsamkeit und Respekt gegenüber den Menschen, für die man verantwortlich ist.

Natürlich wissen wir, was wirklich gespielt wird. Denn in Italien hat das Volk jetzt in einer demokratischen, akkuraten Wahl unmissverständlich gezeigt, was es will. Jetzt regiert eine satte Zweidrittelmehrheit national gesinnter, rechtskonservativer Parteien das Land. Und was passiert? Die EU schleudert Drohungen gegen Italien. Das Land soll nun wegen des Wahlergebnisses „bestraft“ werden. Nachdem man Frau Meloni nicht offiziell direkt als Faschistin beschimpfen kann, hängt man ihr das Etikett „Postfaschistin“ an. Hier ein negativer Bericht zur neuen Regierungschefin, der aber schon deutlich macht, wofür sie steht und damit die weit überwiegende Mehrheit der Italiener: für die Familie, für christliche Werte, für ihr Vaterland, für das Wohl der Italiener, gegen Überfremdung durch Masseneinwanderung, für innere Sicherheit, gegen Genderwahn, gegen freie Abtreibung.

EU-Kommissar für Wirtschaft und Steuern, Paolo Gentiloni, stellte sich vor den Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments und machte unmissverständlich klar, dass er voll hinter EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht, was die Möglichkeit einer Bestrafung Italiens nach dem Wahlsieg betrifft. Das Wort von der Orbanisierung Italiens macht schon die Runde. In Frage kommt das Artikel-7-Verfahren, das auch gegen die EU-Mitgliedsländer Ungarn und Polen kürzlich angewandt wurde. Es wird immer deutlicher, dass die EU die Demokratie massiv untergräbt, und Regierungen der Mitgliedsländer erpresst, bedroht und drangsaliert, die nicht spuren, wie Brüssel das will.

Genauso verfährt man jetzt mit den Referenden in den Donbassrepubliken. Schon mit „Scheinreferendum“ wird das ganze als „vorgetäuscht“ abqualifiziert. Gerüchte von kaum Wahlbeteiligung gestreut, die Menschen würden mit Maschinenpistolen zur Wahl getrieben, alles Blödsinn und lupenreine Fake-News. Seit 2014 leben die Menschen dort unter Kriegsbedingungen. Fast täglich beschossen die Kiewer Truppen die russischsprachigen Gebiete im Donbass, töteten Zivilisten, Kinder in ihren Schulen und Kindergärten. Die EU schwieg dazu eisern. Den internationalen Beobachtern und Journalisten fällt auf, dass dort eine Feierstimmung wegen des Referendums herrscht, die Menschen sind glücklich, sie laufen in Scharen zu den Abstimmungen. Diese werden allerdings immer woanders abgehalten, damit die Truppen der Ukraine sie nicht bombardiert. DAS wir hier natürlich nicht berichtet.

Vor Ort gibt es dramatische Szenen. Beschuss durch die Kiewer Truppen, tote Zivilisten, Terror. Die Wahlbeobachter aus EU-Ländern werden massiv unter Druck gesetzt, die ukrainischen Truppen bombardieren die Hotels, in denen sich die Journalisten einquartiert haben. Die Organisatoren der Volksabstimmung und lokale Verwaltungen wurden andauernd bedroht Und doch ist die Wahlbeteiligung überall hoch, wesentlich höher, als bei Bundestagswahlen Deutschland. SO gut, wie alle gehen wählen. Trotz der Gefahr.

Am 25. September geriet das Gästehaus Play in Cherson unter Beschuss. Ein RT-Team entging knapp dem Tod, der ehemalige Rada-Abgeordnete Aleksei Schurawko kam bei dem Angriff ums Leben. Wahllokale unter anderem in der Stadt Rubeschnoje werden direkt beschossen. Nach Angaben des DVR-Leiters Denis Puschilin gab es „auch zwei Fälle, in denen Mitglieder fliegender Wahlkommissionen verletzt wurden“.

Trotzdem liegt die Wahlbeteiligung beim Referendum über den Beitritt der Volksrepublik Donezk zur Russischen Föderation nach drei Tagen bei 77,12 Prozent, meldet die Nachrichtenagentur TASS. Mehr als 1,2 Millionen Menschen haben im Rahmen des Referendums ihre Stimme abgegeben, so die Agentur.

Die Beteiligung in der Volksrepublik Lugansk liegt bei 76,09 Prozent. Im Gebiet Saporoschje fiel die Wahlbeteiligung bisher etwas niedrig aus. Am Abend des 25. September wurde dort eine Wahlbeteiligung von 51,55 Prozent bestätigt.

Im Gebiet Cherson liegt die Wahlbeteiligung derzeit bei 50 Prozent. Somit können die Volksabstimmungen als stattgefunden registriert werden.

Doch ein Lob an die internationalen Beobachter aus der EU und den USA: Sie kamen aus der EU und den USA, Serbien, Brasilien, Südafrika, Venezuela und Ägypten. Sie haben – trotz des Drucks und der Angriffe und dem Beschuss standgehalten und unisono bestätigt, dass die Volksabstimmung im allgemeinen vollkommen regelkonform abliefen.

Die unabhängige Journalistin Sonja van den Ende aus den Niederlanden äußerte sich in einem Gespräch mit der Tass über ihre Eindrücke vom Referendum in der Lugansker Volksrepublik:

„Ich sehe eine freie Willensbekundung des Volkes, alles ist transparent. In den westlichen Medien wird alles so dargestellt, dass das Referendum unter Druck abgehalten wird, dass Soldaten mit Maschinengewehren die Menschen zur Stimmabgabe zwingen, aber so etwas sehe ich hier nicht. Alles ist rechtmäßig.“

Sie sagt, dass die Menschen im Donbass seit 2014 so gelitten haben unter dem verdeckten Krieg Kiews gegen die Zivilbevölkerung, dass sie sich nach dem Schutz durch Russland sehnen, um endlich wieder in Frieden zu leben und nicht jeden Tag um ihr Leben fürchten zu müssen.

Das neue Buch von Holger Strohm! Seine Abrechnung mit denen, die ihn mundtot machen wollten, ihm Steine in den Weg legen und ihn in die „rechte Ecke“ bugsieren ist furios. Holger Strohm, das linke Urgestein der Anti-Atomkraft-Bewegung deckt die Heucheleien der Polit-Granden unbarmherzig auf. Trotz der unvorstellbaren Schikanen ging Holger Strohm seinen Weg – und er ist noch heute wortgewaltig. Sauber belegt, immer aus renommierten Systemmedien, zieht er den Herrschenden die schöne Maske vom Gesicht. Der alte Kämpfer lässt es noch einmal krachen. Eine Abrechnung mit dem System und ein Rückblick.

Sie sagt, der Westen und auch ihr Land veröffentlicht nur Propaganda und nicht die Wahrheit, das sehe und erlebe sie gerade im Donbass. Man berichtet im Westen, dass die Leute zur Wahl getrieben werden, überall seien Soldaten, die hinter ihnen stehen und überwachen, was sie wählen – sie kann das aber nirgends sehen. Im Gegenteil, die Leute sind ganz glücklich, dass es endlich passiert.

Allerdings wird die Präsenz ausländischer Beobachter von Skandalen begleitet. Die deutschen Beobachter stünden in ihren Heimatländern unter großem Druck, heißt es. „Ein deutscher Journalist ist gestern angekommen und hat bereits seinen Job verloren. Ihm wurde gesagt, er müsse sich morgen auf der Polizeiwache melden. Das ist absolut unmöglich.“

Sonja van den Ende fürchtet ebenfalls eine Strafverfolgung in ihrem Heimatland. Deshalb sei sie zusammen mit ihrer Tochter zum Referendum gekommen und habe vorerst nicht vor, in die Niederlande zurückzukehren, so die Journalistin gegenüber RIA Nowosti.

Stefan Schaller, dem Leiter des Energieversorgungsunternehmens Energie Waldeck-Frankenberg, musste bittere Konsequenzen dafür, dass er als Beobachter zu dem Referendum im Donbass gereist war in Kauf nehmen. Er wurde deswegen von seinen Aufgaben als Geschäftsführer freigestellt, vulgo: rausgeworfen. Auf die juristische Begründung für eine Kündigung darf man wohl gespannt sein. Die Berichterstattung ist unfair:

Im Gebiet Saporischschja soll dabei ein Deutscher der Befragung einen Anstrich von Legitimität verpassen. Der 63-jährige Stefan Schaller ist dort als Beobachter vor Ort und äußert sich lobend. Schaller ist bisher Geschäftsführer der Energie Waldeck-Frankenberg (EWF) GmbH, ein Energieversorgungs- und Verkehrsunternehmen, das mehrheitlich einem kommunalen Zweckverband und der Thüga Holding gehört. (…)

„Die erzwungenen Referenden Russlands in der Ukraine sind heuchlerisch und völkerrechtswidrig.“ Allein der Besuch in der Region sowie die Tätigkeit, das Scheinreferendum als Wahlbeobachter zu begleiten, könnten als Legitimierung des völkerrechtswidrigen Vorgangs gedeutet werden.

Unfassbar aber wahr. Die „Rauswerfer“ haben keine Ahnung davon, was da im Donbass vor sich geht, schwafeln aber von einem „völkerrechtswidrigen“ Vorgang. Und werfen jemanden deshalb aus seiner Stellung. Es tut weh, den demokratischen Rechtsstaat so zerbröseln und soviel Kadavergehorsam und unfaire Hetzpresse zu sehen.

„Eine Zensur findet nicht statt.“ (Artikel 5 Grundgesetz)

(Visited 190 times, 1 visits today)
Abschaffung der Demokratie in Europa? Italien wegen Wahlergebnisses bedroht – „Scheinreferendum“ im Donbass unter Terror, Beschuss und staatliche Fake News
3 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

5 Kommentare

  1. Selbst wenn Frau Meloni die besten Abischten haben sollte, wovon man heute nie bei einem Politiker ausgehen kann, so ist jedoch ein Erfolg von ihr in ihrer Agenda vollkommen ausgeschlossen. Der Erfolg blieb auch Trump verwehrt, obwohl er ungleich größere Energie als Meloni ausstrahlte und kein Blatt vor den Mund nahm.

    Niemand, der durch unendliche Mühe einen Wahlerfolg hat, kann in einem prinzipiell anglo-zionistisch organisierten Staat seine Ziele erreichen. Trump wollte mit Rußland und Putin gut auskommen, was jedoch der anglo-zionistischen Elite widersprach. Er wurde ständig verdächtigt, ein russicher Agent zu sein usw., so daß er sich gezwungen sah, auch die diplomatischen Beziehungen zu Rußland einzuschränken. Wir werden die Kriegstreibereien der anglo-zionistischen Eliten nur loswerden, wenn das ganze anglo-zionistische System zusammenkracht, worauf es derzeit zusteuert, was natürlich bedeutet, daß auch wir als kleine Leute den bitteren Kelch bis zur Neige ausschlürfen müssen.

  2. Ich erinnere mich mit kinnladen-offener Schockstarre daran, dass augenfällige Bilder zwar für ein markant politisches Geschehen wirksam propagandistisch eingesetzt werden. Ob diese Bilder aber tatsächlich etwas mit dem schreienden Geschehen zu tun haben, das haben eingehende Untersuchungen über markante politische Anschläge aber oft nicht bestätigt bzw. Fachleute ganz klar widerlegt. Anders ausgedrückt, die Welt wurde im Hollywood-Stil völlig an der Nase herumgeführt und manipulativ brandschwarz angelogen.

    Warum soll dieses Mal das Bild mit dem Wirbel im Meer die Sprengungen der Pipelines beweisen??? Solche Wirbel können jederzeit maschinell durch Taucher erzeugt werden. Bei all den politischen Lügen zu markanten Ereignissen oder Anschlägen muss man vorerst mal gar nichts glauben, erst klare Beweise müssen die gemachten Behauptungen bestätigen. Vermutungen und logische Herleitungen sind durchaus erlaubt, müssen aber als solche klar deklariert werden. Die Realität kommt sowieso ans Tageslicht.

    Scheinreferenden in der Ukraine gibt und gab es jedenfalls nicht!!! Die Zivilisten haben real gewählt nach Völkerrecht. Dass die Wahlen mobil abgelaufen sind, zeigt nur, dass Putin und seine Leute genau wussten, mit welchen Methoden die US-Invasoren & westlichen Vasallen-Regierungen die Wahlen zu stören beabsichtigten. Er kennt mittlerweile seine Pappenheimer bzw. die Tricks seiner Feinde. So schnell fliegt d e r nicht mehr auf sie herein. Will heissen, die russische Regierung hat sich auf diese Referenden-Wahl sehr gut vorbereitet.

    Seine Teil-Mobilmachung scheint nun genau auf beschriebene Wahlzustände abgerichtet. Jetzt braucht er seine Soldaten für die Festigung der Wahlerfolge, denn er weiss, dass die US-Regierung sich mit allen erdenklichen Rachefeldzügen revanchieren will. Die nahe Zukunft wird es weisen. Je umtriebiger die Feindseite wird, desto mehr bestätigt sie Putin’s Vorgehen als richtig.

    Siehe Lügen zu 9/11
    • Alles Schall und Rauch: Flug 77 wurde nie entführt, die Cockpit-Tür war immer zu
    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/11/flug-77-wurde-nie-entfuhrt-die-cockpit.html#ixzz7gRvFftzu
    • Mathias Bröckers zu 9/11: Die Lüge wird bis heute als Wahrheit akzeptiert
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=75001
    • Die verlogenen Staaten von Amerika
    https://www.blick.ch/ausland/heimat-der-menschenrechte-die-verlogenen-staaten-von-amerika-id3339758.html

    • Jupp, alles Hollywood. Die Blubberblasen sind ausgeblasene Tauchzellen
      und rasch mit Zielfadenkreuz gefilmt; sieht es noch cooler aus.
      Besser unbeteiligte Nationen vermelden „das Desaster“.
      Keine Pipe ist kaputt. Du hast es durchschaut, Elisa!
      Note Eins: Sehr gut! 🙂 Join the NAVY and see the world!

    • Demnächst dürften in Frankfurt am Main ziemlich unschöne Bilder des Oberbürgermeisters Peter Feldmann in den Straßen zu sehen sein, den die Rämer-Mehrheit unbedingt loswerden will und deswegen versucht, ihn vor der Abwahl am 6. November möglichst weitgehend visuell zu verunglimpfen, so ähnlich wie AH mit offenem Mund und überschnappender Stimme.

      Feldmann: Angeblich wegen Korruption, erhoben von lauter korrupten Politikern. Was soll man da sagen?

  3. Inwieweit Frau Meloni auch nur eine Marionette des anglo-zionistischen Westens ist, vermag ich nicht zu sagen, finde es jedoch gemein in ihrem Familienleben herumzustochern, um ihr irgendetwas anzuhängen. Sippenhaft! Semper aliquid haeret!

    https://www.mallorcazeitung.es/politik/2022/09/29/italien-vater-giorgia-meloni-drogenhandel-haft-76142154.html

    „Über Jahrzehnte hatte Giorgia Meloni keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater Francesco Meloni. Die Vorsitzende der rechtsradikalen italienischen Partei Fratelli d’Italia, die bei den Parlamentswahlen am Sonntag (25.9.) die meisten Stimmen auf sich vereinte, hatte ihre Gründe, sich von dem vor zwei Jahren Verstorbenen zu distanzieren. Und das geschah sogar schon bevor der Vater 1996 auf Mallorca zu neun Jahren Haft wegen Drogendelikten verurteilt wurde, wie die MZ-Schwesterzeitung „Diario de Mallorca“ am Mittwoch (28.9.) berichtet.

    Demnach wurde Melonis Vater im September 1995 auf Mallorcas Schwesterinsel Menorca festgenommen, zusammen mit zwei Söhnen aus einer zweiten Beziehung mit einer Frau auf La Gomera sowie einem Schwiegersohn. Laut dem Urteil hatte er knapp 1.500 Kilo Haschisch auf einem Segelschiff von Marokko nach Menorca transportiert – wobei die „Cool Star“ offenbar nur wegen eines Unwetters Maó angelaufen hatte. Francesco nahm alle Schuld auf sich – seine Mitreisenden hätten nichts von der Fracht gewusst und das Boot verlassen wollen, als sie davon erfahren hätten, erklärte er. Dennoch wurden die drei zu jeweils vier Jahren Haft verurteilt.“

    Es ist jedoch ganz klar, daß eine Partei, die keine Systempartei ist, also nicht von anglo-zionistischen Marionetten geführt wird, nicht erlaubt ist. Frau Meloni wird jetzt völlig zerrieben werden, sofern sie keine Marionette ist. Frauen sind selten vom Thatcher-Typ, halten nervlichen Druck häufig nicht so gut aus.

    Die von Soros vermutlich gecharterten Rettungs- bzw. Schleuserschiffe haben schon angekündigt, das italienische Wählervotum zu ignorieren und die Justiz scheint mir in Italien stramm auf anglo-zionistischen rabulistischen Urteilen zu stehen, so daß sie Salvini schon einmal angeklagt haben, weil er mit dem Schleuserunsinn aufhören wollte.

    https://www.n-tv.de/politik/Sea-Watch-entsendet-neues-Rettungsschiff-article23613247.html

    „Kampfansage“ an Italiens Rechte Sea Watch entsendet neues Rettungsschiff

    N-TV

    27.09.2022, 01:06 Uhr

    Das neue Rettungsschiff „Sea Watch 5“ soll „schneller, größer und effizienter sein als ihre Vorgängerinnen.

    Italiens Wahlsiegerin Giorgia Meloni kündigt eine harte Hand gegen Mittelmeer-Migranten an. Sea Watch reagiert mit der Entsendung eines neuen Schiffs in die Region. Das sei besser gegen „Abschreckungsversuche“ gerüstet, als ihre Vorgängerinnen.

    Die deutsche Hilfsorganisation Sea Watch hat angekündigt, ein neues Rettungsschiff ins zentrale Mittelmeer entsenden zu wollen. Die „Sea Watch 5“ sei „schneller, größer und effizienter als ihre Vorgängerinnen“, hieß es in einer Mitteilung. Die Organisation reagiert damit nach eigenen Angaben auch auf den Rechtsruck bei der Parlamentswahl in Italien. „Statt ‚Mutter, Italienerin, Christin‘, sagen wir, ‚Seenotrettung, Menschenrechte, Sea-Watch 5′“, erklärte Sea-Watch-Vorstand Johannes Bayer mit Verweis auf die Selbstbezeichnung der Rechtsaußen-Wahlsiegerin Giorgia Meloni.

    Die Hilfsorganisation nannte das neue Schiff eine „Kampfansage an den Rechtsruck in Italien“. Stimmen für Melonis Partei Fratelli d’Italia (FDI) und ihr Bündnis seien auch Stimmen „für eine illegitime Einschränkung des Rechts auf Asyl und Migration“ gewesen, hieß es in der Mitteilung. Das neue Schiff, das bisher unter dem Namen „Ocean Don“ gefahren sei, habe eine Länge von 58 Metern und sei „besser gerüstet“ gegen „Abschreckungsversuche“ als seine Vorgängerinnen.

    Als finanzielle Unterstützer wurde neben zahlreichen Privatpersonen [Soros und sonstige Philantropen mosaischer und nicht-mosaischer Konfession] auch das Bündnis „United4Rescue“ genannt. Die stellvertretende Vorsitzende Liza Pflaum erklärte, dass mit dem neuen Bündnisschiff „der tödlichen Abschottungspolitik der EU-Staaten ein starkes Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit“ entgegengesetzt werde.

    Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzte im August die Zahl der Toten und Vermissten auf der Fluchtroute über das Mittelmeer seit Jahresbeginn auf mehr als 1100 Menschen, davon mehr als 900 im zentralen Mittelmeer. Diese Route von Nordafrika nach Europa gilt als gefährlichste Migrationsroute der Welt. [Diese Behauptung von IOM könnte auch frei erfunden sein, und zwar als Schutzbehauptung des Schleuserunwesens für Menschen, die vermutlich gar nicht wissen was Asyl eigentlich ist!!!]

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*