ABHEBEN & ABSTÜRZEN

von Egon von Greyerz (goldswitzerland)
Original in Englisch vom Mittwoch, 28 Oktober, 2020

Bereiten Sie sich auf den größten Absturz vor, den die Menschheit je erlebt hat. Er wird verheerend sein und alle Bereiche der Gesellschaft erreichen – Ökonomie, Finanzwesen, Politik und Soziales.

Aber nicht so schnell – es ist noch nicht ganz so weit. Zuvor wird die Welt noch ein gigantisches ABHEBEN der Märkte erleben. Das wird das große Finale dieser Finanzära werden. Dieses Finale wird mit inflationären Liquiditätsspritzen einhergehen, die es so noch nie gegeben hat, und das wird zu massiven Kursexplosionen an vielen Märkten führen.

Die meisten Märkte für Investitionsanlagen werden davon profitieren, während die Kluft zwischen Märkten und Realität stark verzerrte Proportionen annimmt.

TRUMP – UND DU GEWINNST! BIDEN – UND DU GEWINNST!

Hier haben wir es also. Für Investoren ist der Ausgang der US-Wahlen vollkommen irrelevant. In vier Jahren wird der Unterschied, den ein Trump- bzw. Biden-Sieg für die Wirtschaft und Märkte macht, unbedeutend sein.

Einem von beidem bleibt nur eine Wahl. Beide haben es mit einem bankrotten Land zu tun, das seit 1930 Haushaltsdefizite einfährt – mit Ausnahme von nur 4 Jahren in den 1940ern/1950ern. Die Clinton-Überschüsse waren Fake. Zudem fahren die Vereinigten Staaten nun seit knapp 50 Jahren auch Handelsdefizite ein. Die Folge waren und sind exponentiell steigende Schulden; als Reagan 1981 Präsident wurde, war es weniger als 1 Billion $, heute sind es 27 Billionen $. In den kommenden vier Jahren sind Schulden von 40 Bill. $ garantiert, wie ich vor Jahren prognostiziert hatte. Doch da das Finanzsystem implodiert, könnte die Verschuldung auch problemlos eine dreistellige Billionen-Höhe erreichen oder aber in die Billiarden $ gehen, wenn die Derivate-Blase platzt.

Das globale Finanzsystem hätte schon 2006-09 zusammenbrechen müssen, allerdings sorgten die Zentralbanken dafür, dass der unausweichliche Niedergang um mehr als ein Jahrzehnt aufgeschoben werden konnte.

SUPERZYKLUS-BULLENMÄRKTE ENDEN MIT EUPHORIE

Man muss Folgendes verstehen: Ökonomische Superzyklen enden nicht im Stillen. Nein, die Bedingungen dafür müssen über-euphorisch sein, mit maximalem Optimismus hinsichtlich Wirtschaft und Aktienmarkt. Das bedeutet auch: Bevor diese Ära zu Ende geht, müssen die Märkte in den finalen Monaten in die Höhe schießen – sich sogar verdoppeln in einem Zeitraum von 9-18 Monaten.

Aktuell gibt es mehrere Faktoren, die eine solche Entwicklung stützen. Erstens brauchen beide Präsidentschaftskandidaten nicht nur die Taschen voller Dollars – sie brauchen Quantencomputer, die die benötigten Billionen und Billiarden Dollar drucken können.

Die willkommene Ausrede ist jetzt natürlich Covid. Menschen, die nicht arbeiten, brauchen Geld, Unternehmen brauchen Geld, Gemeinden, Bundesstaaten und der Bund – sie alle brauchen Geld.

Allerdings dürfen wir nicht vergessen, wann die finale Phase dieser Wirtschaftsära begonnen hatte. Das war damals im August/September 2019, als Fed und EZB plötzlich laut wurden und meinten, man werde alles Notwendige zur Rettung des System unternehmen. Sie sagten uns zwar nicht, was genau das Problem war, allerdings war so manchen von uns, die um die Zerbrechlichkeit des Finanzsystems wussten, klar, dass dieses System in ernsten Schwierigkeiten stecken musste. Als die letzte Krise 2006 begann, stand die Bilanz der Fed bei 830 Mrd. $. Am Ende der Großen Finanzkrise, im Jahr 2009, waren die Fed-Bilanzsummen auf 2 Bill. $ angewachsen.

Niemand sollte glauben, dass das Problem im Jahr 2009 gelöst war. Es war nichts anderes als ein vorläufiger Hinrichtungsaufschub. Warum sonst hätte die Bilanzsumme der Fed seit 2009 um weitere 5 Billionen $ anwachsen sollen? Allein mit Blick auf die Haushaltsdefizit-Prognosen für die kommenden 4 Jahre und die sich rapide verschärfenden Probleme im Finanzsystem muss man davon ausgehen, dass die Bilanzen der Federal Reserve in den kommenden Jahren wahrscheinlich explodieren werden.

LIQUIDITÄTSSPRITZEN: KURZFRISTIGER ÖKONOMISCHER NUTZEN

Also: Die Bedingungen für die größte Liquiditätsspritze der Finanzgeschichte sind gegeben. Seit vielen Jahren erleben wir ein völliges Auseinanderdriften von wirtschaftlicher Realität und Märkten. Die kommende Beschleunigung von Geldschöpfung und Liquiditätsspritzen für das Finanzsystem werden so überwältigende Wirkung haben, dass nicht nur die Märkte befeuert werden, sondern dass auch die Wirtschaft einen kurzfristigen, wenngleich künstlichen, Auftrieb bekommt.

Das ist eine typische Entwicklung zu Beginn einer inflationären Phase, die dann, im Zuge von Währungseinbrüchen, zu Hyperinflation führt.

Die Lähmung der Weltwirtschaft aufgrund von Covid wird wahrscheinlich mit der laufenden zweiten Welle ihren Höhepunkt finden, was folglich die optimistische Markthaltung weiter stützen dürfte. Doch niemand sollte glauben, dass die Pandemie die Ursache war für die Probleme der Weltwirtschaft. Nein, sie war nur ein äußerst bösartiger Impulsgeber, der auf ein ohnehin schon fragiles Finanzsystem traf.

Wenn Covid schrittweise abflaut, wird sich der bereits vorhandene Optimismus, bei gleichzeitiger Geldflutung des Systems, womöglich noch ein weiteres Jahr halten können. Doch sobald die Welt erkennt, dass sich ein Schuldenproblem nicht durch noch mehr Schulden lösen lässt, werden die echten Problemlagen in Wirtschaft und Finanzsystem wiederauftauchen – mit gewaltigem Nachdruck.





VOM BOOM ZUM BUST

Betrachten wir also eine mögliche Entwicklungslinie im Nachgang der US-Wahlen:

Neuer Präsident flutet die Wirtschaft mit Geld & befeuert Aktienmärkte

Die ursprüngliche Marktvolatilität wird sich schnell beruhigen; Investoren werden optimistisch reagieren auf das Versprechen des neuen Präsidenten, alle Bereiche der Wirtschaft zu stützen.

Es kommt zu einem steilen Anstieg der Aktienkurse, die sich innerhalb von 9-18 Monaten sogar verdoppeln könnten. Keine Barmittel werden jetzt mehr zurückgehalten. Institutionelle wie private Anleger werfen die gesamte Liquidität, die sie haben, in den Aktienmarkt. Es entsteht ein Rausch, der den Technologiewerte-Boom der 1990er in den Schatten stellen wird. Hier spielt die Musik – mit Pauken, Trompeten und Gewehrsalven –, den Markt scheint nichts aufhalten zu können.

Doch nach einem wahrscheinlich kurzfristigen Boom werden dann die Tränen fließen, wenn der Markt um effektiv mehr als 90 % fällt. Und traurigerweise werden die meisten Investoren nicht aussteigen und den ganzen Weg nach unten im Aktienmarkt bleiben. Der große Unterschied diesmal: Die Zentralbanken werden und können sie nicht retten.

Rohstoffe werden boomen

Am stärksten vom kommenden Boom werden die Rohstoffmärkte profitieren; sie befinden sich im Verhältnis zum Aktienmarkt in einem 50-Jahre-Tief. Mit Blick auf den folgenden Chart wäre das Minimalziel folgendes: Rohstoffe übertreffen die Aktienmärkte in einem Verhältnis von 4:1. Letztlich ist auch ein neues Hoch der Rohstoffe gegenüber den Aktien wahrscheinlich. Das würde bedeuten, dass Rohstoffe 20-mal besser abschneiden als Aktien. Der erste Teil dieser „Outperformance“ wird noch in Zeiten steigender Aktienmarktnotierungen stattfinden. Die finale Phase hingegen findet während eines generellen Aktienmarkteinbruchs bei gleichzeitig weiter erstarkenden Rohstoffmärkten statt. Goldman Sachs geht davon aus, dass Rohstoffe 2021 um 28 % steigen werden. Die Bank erwartet, dass neben Inflation auch Rohstoffdefizite die Preise in die Höhe treiben werden. Und das ist natürlich auch die Botschaft des Charts unten.

Edelmetalle werden erstrahlen

Gold, Silber und Platin werden deutlich besser abschneiden als Aktien. Das Dow-Gold-Verhältnis wird anfänglich einen Stand von 1:1 erreichen, dort wo es 1980 stand, als Gold 850 $ kostete und der Dow Index bei 850 Punkten lag. Letztendlich wird das Verhältnis mindestens in den Bereich von 0,5 bis 1 fallen. Und das bedeutet, dass der Dow in den kommenden fünf Jahren 97 % gegenüber Gold verlieren wird.

Goldman Sachs geht davon aus, dass Gold im nächsten Jahr 2.300 $ erreichen wird. Ich glaube jedoch, dass dieses Ziel zu konservativ ist. Bevor Gold sein August-Hoch von 2.074 $ durchbricht, wäre unter Umständen noch eine Korrektur in den Bereich von 1.800-20 möglich. Sie würde allerdings nichts ändern am unaufhaltsamen Aufstieg des Goldes. In der aktuellen Phase befindet sich Gold seit 1999 in einem Bullenmarkt oder – um es korrekter zu beschreiben – die Währungen befinden seither in einem Bärenmarkt. Zentralbanken sind der Garant für eine fortlaufende Entwertung von Währungen, weil sie nur eine Option haben: DRUCKEN, DRUCKEN UND NOCHMALS DRUCKEN, bis das Geld schließlich stirbt.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gold der König der Metalle ist und somit auch das sicherste Edelmetall, das man haben kann. Doch zumindest anfänglich werden Silber und Platin deutlich besser abschneiden als Gold, allerdings bei massiver Volatilität.

Entscheidend ist jedoch, dass physische Metalle in sicheren Tresoreinrichtungen, im Namen des Investors und außerhalb des Bankensystems gehalten werden. Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass die Risiken im Finanzsystem in den nächsten Jahren ihr Maximum erreichen werden; ein Zusammenbruch kann jederzeit passieren.

Edelmetall-Minenwerte

Smarte Investoren werden hier mehr Geld verdienen können als in anderen Bereichen des Aktienmarkts oder anderen Investment-Sparten. Besonders die Junior-Werte werden glänzen. Allerdings ist das ein Markt für Spezialisten. Also folgt man am besten einigen smarten Investoren in diesem Bereich, oder man kauft einen Index dieser Aktien. Es wird viele Verzehn- oder Verzwanzigfacher (10-20 baggers) geben und sogar einige Verhundertfacher; aber natürlich wird es auch Verlierer geben. Es ist also wichtig, gut zu streuen.

Das größte Risiko bei Bergbauwerten ist, dass sie in der Regel innerhalb des Finanzsystems gehalten werden. Also: Auch wenn diese Titel eine grandiose Investment-Gelegenheit sind, so sind sie eben nicht die beste Form der Vermögenssicherung. Es ist daher sicherer, einen viel größeren Anteil in physische Metalle zu stecken, die – ungeachtet der geringeren Performance relativ zu Minenwerten – trotzdem massive Anlagewertsteigerung erzielen werden.

Im Chart unten sieht man den XAU Gold–Silber Index im Vergleich zum Dow seit 1983, als der XAU eingeführt wurde. Seither hat der XAU 95 % gegenüber dem Dow verloren. Diese Verluste werden wahrscheinlich in den nächsten Jahren rückgängig gemacht werden, wenn sich der XAU gegenüber dem Dow verzwanzigfacht (20x). Für Dow-Investoren bedeutet das, dass sie 95 % gegenüber den Minenaktien verlieren.

Genau das wird leider 99 % der Investoren passieren, weil sie an gewöhnlichen Aktienwerten festhalten und damit eine völlig unglaubliche Gelegenheit verpassen.

Dollar

Das Drucken unbegrenzter Geldmengen bleibt nie ohne Folgen. Seit 1971 hat der Dollar effektiv 98 % seines Wertes verloren – gemessen in Gold! Denn Gold ist das einzige Geld, das, historisch betrachtet, überlebt hat.

Der Dollar beginnt jetzt seine finale Reise zum NULLPUNKT, wie man in der Tabelle sehen kann. Selbst eine schwache und künstliche Währung wie der Euro wird besser abschneiden als der verlorene Dollar.

Ein sinkender Dollar wird die Inflation in den USA beschleunigen, bis diese in eine Hyperinflation mündet.

Zinssätze

Zinsmärkte sind heute das womöglich am deutlichsten ausgeprägte Gegentrend-Geschäftsfeld. Die gesamte Investment-Welt glaubt, Fed und EZB eingeschlossen, dass die Zinsen noch auf Jahre hinweg bei null oder darunter bleiben werden. Bei einem derart starken Konsens ist es normalerweise wahrscheinlicher, dass das Gegenteil passieren wird. Zudem wird ein schwächerer Dollar steigende Inflation bewirken, die wiederum eine Aufwärtsdynamik bei den Zinsen entfacht. Wenn die Investoren mit dem Verkauf langlaufender Anleihen beginnen, wird irgendwann auch ein Zinsanstieg bei den Kurzläufern folgen.

Normalerweise profitieren Edelmetalle von negativen Realzinsen, was nur heißt, dass die Inflation höher ist als die Verzinsung. Selbst bei hohen nominalen Zinssätzen kann Gold immer noch deutlich steigen, wie es in den 1970er/ frühen 1980ern der Fall gewesen ist. Damals erreichten die Zinsen 20 % und Gold stieg von 35 $ auf 850 $. Während dieser Zeit blieb die Inflation höher als die Zinsen.

Ich erinnere mich noch gut an diese Zeit, die ich damals in Großbritannien miterlebte, als mich beispielsweise meine erste Hypothek 21 % kostete.





VOM BOOM ZUM BUST

Alle Investoren haben jetzt also die Chance, dass sich ihr Geld am Aktienmarkt in den nächsten 9-18 Monaten verdoppelt, wenn die Aktienmärkte durch immer mehr Liquidität befeuert werden.

Allerdings ist an dieser Stelle eine Ohne-Gewähr-Warnung (Caveat Emptor) angebracht. Schon jetzt befinden sich die Vermögensmärkte in einer großen Blase, zudem ist das Finanzsystem so fragil, dass es jederzeit einbrechen könnte.

Anstatt der letzten Aufwärtsbewegung dieses Bullenmarktes hinterherzujagen, wie es die meisten Investoren tun werden, wäre es viel besser, nach sicheren Alternativen Ausschau zu halten.

Ich hatte diese oben umrissen. Physische Edelmetalle und Edelmetallaktien werden alle anderen Märkte hinter sich lassen. Und sie bieten dabei die besten Risikoverhältnisse. Während der finalen Phase des Aktienmarkt-Booms werden die Metalle und auch die Metallaktien boomen. Und wenn der Aktienmarkt sein Top erreicht und dann einbricht, wird der Edelmetallsektor im Umfeld von Währungsentwertung weiterhin extrem gut laufen.

Wie schon erwähnt, wird der allgemeine Aktienmarkt in den kommenden fünf Jahren wahrscheinlich mindestens 95 % gegenüber dem Edelmetallsektor verlieren.

Möglicherweise hat es noch nie zuvor eine so eindeutige Entscheidungsmöglichkeit an den Investment-Märkten gegeben, doch leider werden die meisten Investoren diese Chance verpassen. Sie werden stattdessen an ihren konventionellen Portfolios festhalten, in denen auch viele der schon jetzt überbewerteten Technologiewerte stecken.

Gold- und Silberaktien werden die Investment-Gelegenheit werden, die sich nur einmal im Leben bietet. Da man sie aber in einem anfälligen Finanzsystem hält, sind wir der Auffassung, dass der Anteil dieser Aktien sehr viel kleiner ausfallen sollte als der Anteil physischer Metalle.

Physische Bestände an Gold, Silber und Platin, die außerhalb des fragilen Bankensystems gehalten werden, stellen die ultimative Form des Vermögensschutzes und der Versicherung gegen ein mit Schulden verseuchtes und unsicheres Finanzsystem dar.

Mit einem Portfolio, das einige Edelmetallaktien sowie physische Metalle enthält, werden Investoren in der Lage sein, den kommenden Sturm und die Marktvolatilität zu überdauern – bei gleichzeitig finanziellem Profit.  Natürlich wird es auch an den Metallmärkten Volatilität geben, allerdings ist der Trend für die nächsten 5 Jahre (und länger) garantiert. Also besser dem kommenden Boom und Bust am allgemeinen Aktienmarkt aus dem Weg gehen – und bei Metallen bleiben!

 

Egon von Greyerz
Gründer und Managing Partner
Matterhorn Asset Management
Zürich, Schweiz

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ABHEBEN & ABSTÜRZEN
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1 Kommentar

  1. Ich habe mir gerade mal angesehen, was Biden eigentlich als Wahlversprechen gemacht hat:

    Mehr 666 in der Gesundheitsversicherung
    Mehr Einwanderung und Legalisierung illegal Eingwanderter – Agenda 2010
    Umbau der Wirtschaft – green Deal = Zerstörung der Industrie in den USA – Klimalüge und CO2 Dirigismus – Agenda 2030
    Und dann Erhöhung der Unternehmenssteuern von derzeit 21 auf 28% sowie einen Mindeststeuersatz von 15% – Meines Erachtens auch nicht wirklich hoch im Vergleich zur Belastung der normalen Bürger…

    Allerdings dürfte er davon bis auf die Legalisierung der Zuwanderer nicht viel umsetzen können, wenn die Republikaner die Mehrheit im Senat behalten…

    Falls die Steuerreform kommt, werden die Börsen runter gehen, denn die Gewinne der Multis sind ja nur so hoch, weil sie keinerlei Steuern zahlen. Wenn 15% vom Gewinn weggeht, dann wird auch der Börsenkurs entsprechend fallen. Wahrscheinlich sogar mehr als 15%, der Kurs ja auf die nächsten 10-20 Jahre prognostiziert ist und da nicht nur die 15% jedes Jahr wegfallen sondern auch die Zinseszinseffekte.

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