9/11 – Wie war es wirklich ? – Teil III

Rumsfelds Welt

Am 10. September erklärte er einem verdutzten Auditorium laut CBS vom 29. Januar 2002, dass 2,3 Billionen Dollar im Haushalt des Pentagon unauffindbar wären. Einen Tag später hatte sich die Welt geändert, und niemand fragte mehr nach dem Verbleib dieser unglaublichen Summe. Laut „Pittsburgh Post Gazette“ vom 20. Dezember 2001 wurden 34 von 65 Angestellten des Resource Office der Armee im Pentagon an diesem Tag getötet. Die meisten der in diesem Büro umgekommenen seien private Wirtschaftsprüfer, Buchhalter und Budget-Analysten gewesen.

Rumsfeld war es auch, der in einem Interview mit dem „Parade Magazine“ vom 12. Oktober 2001 davon sprach, dass eine Rakete (und nicht ein Flugzeug, Anm. d. Red.) das Pentagon traf. Das Magazin erklärte später, dass es sich um einen Transkriptions-Irrtum handelte. Ein entsprechender Link zur Web-Seite des Verteidigungsministeriums, der das Interview bestätigte, ist inzwischen verschwunden. Auch seine Bemerkung vor Truppen in Bagdad, die Maschine über Shanksville sei abgeschossen worden, erklärte das Pentagon später laut CNN vom 27.12.2004 mit einem Versprecher. In der offiziellen Version war sie nach einem Kampf zwischen Passagieren und Terroristen abgestürzt. Seltsam auch: Auf dem Bildern vom Absturz sind keinerlei Wrackteile zu sehen.

Im Vorfeld der Anschläge passierten weitere Merkwürdigkeiten. So berichtete CNN im Juni 2001, dass Generalstaatsanwalt John Ashcroft vom FBI angewiesen wurde, auf Grund von Terrorwarnungen nur noch im Privatjet zu reisen. Laut britischem „Guardian“ vom 10. September 2001 schaltete das FBI im Verbund mit den Geheimdiensten in den Tagen vor dem Bericht über 500 muslimische Web-Seiten ab. Jeb Bush, der Bruder von George Bush und Gouverneur von Florida, rief am 7. September 2001 den Notstand in Florida aus, wo das Gros der Attentäter wohnte. Das Pressebüro des Gouverneurs erklärte gegenüber Worldnet Daily laut einem Artikel vom 25.10.2001, dies sei für den Fall geschehen, dass ein ähnlicher Hurrikan wie 1992 „Andrew“ den Staat heimsuche. Das Ausrufen des Notstands garantiert dem Gouverneur besondere Vollmachten.

Die rauchenden Colts. Laut „Newsweek“ vom 24. September 2001 strich eine Gruppe von Pentagon-Offiziellen am 10. September 2001 Flüge für den nächsten Tag auf Grund von Sicherheitsbedenken. Ein Dutzend weiterer Artikel berichtet von verdächtigen Aktivitäten im Vorfeld des 11. September. Der Blog „Killtown“ zählt unter dem Stichwort „9/11 Smoking Guns found in the Mainstream Media“ knapp 300 Artikel und Fernsehbeiträge auf, die Indizien gegen die offizielle Version enthalten. Amerikaner nennen eindeutige Beweise „Smoking Guns“ – rauchende Colts.

So brachte CBS ein Interview mit dem Rettungshelfer Tom Kenney, in dem er sagte: „Um ehrlich zu sein, wir kamen Montagabend (10. September Anm. d. Red.) an und begannen unsere Arbeit („went into action“) Dienstag früh“. Die Lokalzeitschrift „New York City News“ („Newsday“) berichtet am 12. September 2001, dass zwei Wochen lang erhöhte Alarmbereitschaft für die WTC-Gebäude bestand. Doch am 6. September wurde plötzlich der Alarm aufgehoben, und die Bombenspürhunde wurden abgezogen. Laut Daria Cord von der Wachmannschaft war der 11. September der erste Tag ohne Extra-Securitiy. Das passt zu einer Beobachtung von Ben Fountain, einem Finanzanalysten, der im WTC arbeitete. Er erzählte im Magazin „People“ vom 12. September, dass die Gebäude in den Wochen zuvor mehrfach evakuiert wurden. Skeptiker vermuten, dass in dieser Zeit die Bomben angebracht wurden.

Alarmsystem abgeschaltet

Laut NIST waren zudem entgegen der sonstigen Praxis die Türen zum Dach des World Trade Center verschlossen. Die Regierungsbehörde enthüllt in ihrem Bericht darüber hinaus, dass das Feueralarmsystem im WTC 7 um 6.47 Uhr morgens für acht Stunden auf einen Test-Modus geschaltet wurde, was zur Folge hatte, dass Alarme von der Sicherheitszentrale ignoriert wurden.

Ebenfalls interessant ist, wer an diesem Morgen nicht im Gebäude war. Laut einem Bericht vom 18. September 2001 des Internet-Dienstes Ananova, der inzwischen zur Telefongesellschaft Orange gehört, sollte Jim Pierce, ein Cousin von George Bush, an diesem Tag im WTC sein. Er entschied sich aber für das nahe gelegene „Millennium Hotel“, weil seine Gruppe zu groß für die Büros seiner Firma im 105. Stock des Südturms gewesen sei. Ähnliches Glück hatte Larry Silverstein, der Eigner von WTC 1, 2 und 7. Er war laut „New York Magazine“ vom 18.4.2005 nicht in seinem Büro, weil er einen Arzttermin hatte.

Silverstein hatte die beiden Türme erst sechs Wochen vor den Anschlägen gekauft und sie kurz vor dem 11. September gegen Terroranschläge versichert. Die Hafenbehörde wollte die Gebäude unbedingt loswerden, weil sie mit Asbest verseucht waren und eine Sanierung mehr als eine Milliarde Dollar gekostet hätte. Auf Grund der Asbestverseuchung kam eine Sprengung der Gebäude und eine vollständige Neuerrichtung nicht in Frage. Zahlreiche Menschen leiden bis heute unter dem Asbest, der damals in der Staubwolke aufging.

Verdächtige Börsengeschäfte

Glücklich konnten sich auch die Käufer von Put-Optionen auf United Airlines schätzen, wie der „San Franciso Chronicle“ vom 29. September 2001 vermeldet. Die Käufe wurden laut „Chronicle“ unter anderem über Deutsche Bank Alex Brown abgewickelt, deren Vorstand einst A. B. Krongaard war. Zum Zeitpunkt der Anschläge war er Direktor der CIA. Nicht nur auf die Fluglinie, sondern auch auf die beteiligten Rückversicherer wurden ungewöhnlich viele Verkaufsoptionen gehandelt. Obwohl die Wertpapierbehörde SEC jeden einzelnen Trade zurückverfolgen kann, wurde der Spur nie mehr nachgegangen.

Auch die Spuren, die für eine Sprengung der Gebäude sprechen, werden von den Behörden schlicht ignoriert. Auf Fotos sind klar geschmolzener Stahl und schräg abgeschnittene Stahlträger – wie bei Sprengungen üblich – zu sehen. Obwohl Rudy Giuliani laut „Boston Globe“ vom 26.9.2001 das Verwenden jeglicher Foto- und Filmkameras am Ground Zero verbot, konnte er nicht alle Aufnahmen verhindern. Solche Aufnahmen würden sich Wahrheitssucher auch vom Pentagon wünschen. Der „National Geographic“ schildert – neben anderen Medien – am 11. Dezember 2001, wie das FBI sofort die Kameras umliegender Geschäfte konfiszierte. Das Pentagon gehört zu den am besten überwachten Gebäuden der Welt. Trotzdem gibt es bis heute kein einziges Video oder Foto von einer Boeing.

Unzählige Feuerwehrleute berichteten in zahlreichen Medien vom „People Magazin“ über die „New York Times“ bis zu BBC, CNN und CBS über Explosionen und Blitze in den World-Trade-Center-Gebäuden. Einige von ihnen wie der Feuerwehrmann Louie Cacchioli gegenüber „People“ sprachen explizit von Bomben: „Auf unserem letzten Weg ging eine Bombe hoch. Wir denken, dass Bomben im Gebäude platziert wurden.“ Der Artikel ist vom 12. September 2001

Barry Jennings, der von Bomben im WTC 7 berichtete, starb kurz vor Veröffentlichung des offiziellen Berichts unter ungeklärten Umständen. Viele Zeugen beschwerten sich darüber, dass sie von der offiziellen Regierungskommission nicht befragt wurden oder dass ihre Aussagen im Untersuchungsbericht nicht auftauchten.

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