7 Millionen demonstrieren gegen Trump – Aufstand für die Demokratie in den USA

Unter dem Motto „No Kings“ haben in den USA Millionen Menschen gegen Präsident Donald Trump demonstriert. Die Teilnehmer werfen ihm vor, die Demokratie auszuhöhlen und das Land wie ein König zu regieren. Laut Organisatoren beteiligten sich rund 7 Millionen Menschen in allen 50 Bundesstaaten – allein in New York waren es über 100.000.

Mit Plakaten wie „Silence = Fascism“ und „Only you can prevent tyranny“ protestierten die Demonstrierenden gegen den Umgang der Regierung mit Pressefreiheit, Migration, Überwachung und Rechtsstaatlichkeit. Viele sprechen von einem Wendepunkt: Ein Aufstand für die Demokratie, gegen Machtmissbrauch und politische Einschüchterung.

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1 Kommentar

  1. Es ist ja nicht so, dass man an der Trump-Politik nichts zu kritisieren wüsste, aber:

    Bei diesen Protesten handelt es sich ganz offensichtlich um eine von mächtigen und sehr wohlhabenden Kreisen (Soros, Buffet, Rockefeller, Ford u.a.) orchestrierte „Regime-Change“-Kampagne gegen die Trump-Regierung, um das Beschneiden ihrer bisherigen Macht zu torpedieren bzw. rückgängig zu machen. Man könnte auch sagen: Der Deep State schlägt zurück.

    Was bestimmte Kreise der US bislang im Ausland nicht selten mit Erfolg organisiert haben, wird nun – auch – ins Inland verlagert.

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