Von Hans-Jürgen Geese (anderwelt)
Am 6. August 1945, an Bord des Kreuzers „Augusta“, auf der Heimfahrt von der Potsdamer Konferenz, wurde dem amerikanischen Präsidenten Harry Truman eine Botschaft überreicht. Darin stand, dass die Amerikaner erfolgreich eine Atombombe über Hiroshima abgeworfen hatten. Der Präsident war außer sich vor Freude. „This is the greatest thing in history!“ (Dies ist das größte Ereignis in der Geschichte). Aufgeregt lief er auf dem Schiff umher, um die frohe Botschaft mit anderen zu teilen.
Die amerikanische Schriftstellerin Dorothy Day beschrieb die Stimmung im Lande als „jubilierend“. „Jubilate Deo.“ Lobet Gott. „Wir haben 318.000 Japaner getötet.“
Dorothy Day bemerkte auch nachdenklich, dass ausgerechnet dieser Truman, dieser „true man“ (wahrer Mann oder gar wahrer Mensch), der Menschheit dieses Geschenk beschert hatte. Und dieser wahre Mensch segnete dann gleich auch noch die Menschen in Nagasaki mit einer weiteren Ausgabe seiner Wunderwaffe.
Truman wusste natürlich, dass jetzt die Amerikaner eine quasi unbegrenzte Macht über die Menschheit ausübten. Und diese Macht musste seiner Philosophie zufolge auch weiterhin eingesetzt werden. Also ließ er ein paar Monate später den sowjetischen Botschafter Andrei Gromyko ins Weiße Haus kommen und erläuterte, dass die Russen nach wie vor die Ölfelder im Norden des Irans besetzten. Der Präsident forderte, dass die Russen innerhalb von 48 Stunden den Iran verlassen. Andererseits würden die Amerikaner Atomwaffen einsetzen, die nur sie besaßen. Er versprach dem sowjetischen Botschafter: „We’re going to drop it on you“ (wir werden euch damit bombardieren). Die sowjetischen Truppen waren innerhalb von 24 Stunden verschwunden.
Wer beherrschte jetzt die Welt? Amerika beherrschte die Welt. Unangefochten. Und die Militärs in Amerika erkannten, dass sie doch wohl die eigentlichen Herrscher waren, sie, die Militärs, die doch über all diese Wunderwaffen die Kontrolle hatten. Und sie verfielen auf die Idee, diesen Zustand ihrer Vorherrschaft per Gesetz festzuschreiben. Per Gesetz. In Amerika! Im Jahre 1947.
Der „National Security Act of 1947“ war ein wahres Monster von Gesetzen, mit dem neue Institutionen der Macht geschaffen wurden, die der nationalen Sicherheit dienen sollten. So die offizielle Rechtfertigung für diesen Wahnsinn. Die bekannteste Behörde, die diesem Monster entsprang, ist die CIA.
Der damalige U.S. Außenminister George Marshall, der große General George Marshall, warnte Präsident Truman, dass der mit dem Gesetz verbundene Einfluss der CIA quasi unbegrenzte Macht („almost unlimited power“) geben würde. Aber niemand hörte auf den ehemaligen Kriegshelden. Erst im Jahre 1963 erkannte Truman, dass George Marshall recht gehabt hatte. Er sagte in einem Interview: „I think it was a mistake. And if I’d known what was going to happen, I never would have done it.“ (Ich denke, es war ein Fehler. Und wenn ich gewusst hätte, was passieren würde, ich hätte es niemals getan). Zu spät.
Aber damit noch nicht genug. Am 18. Juni 1948 bewilligte Trumans Sicherheitsrat (National Security Council) die hoch geheime Direktive NSC 10/2, die es der CIA erlaubte und immer noch erlaubt, verdeckte Operationen durchzuführen: Propaganda, Wirtschaftskrieg, präventive Aktionen, Sabotage, Gegensabotage, Unterwanderung feindlicher Staaten, Unterstützung von Widerstandsbewegungen, Guerillakrieg, Mord und andere Schweinereien. Es war ein Freibrief für die Ausübung von fürwahr unbegrenzter Macht. Weltweit. Der Diplomat und Historiker George Kennan, der diese Direktive damals unterstützte, sagte später: „NSC 10/2 war der größte Fehler meines Lebens.“ Zu spät.
Und was passierte dann? Die Macht der CIA breitete sich immer weiter aus. Aber nicht offen, sondern im Geheimen. Niemand kennt zum Beispiel das Budget der CIA. Nicht einmal heutzutage. Und wenn der Kongress die gewünschten, besser gesagt, die geforderten Gelder verweigert, dann holt sich die CIA das Geld anderweitig: Drogenhandel, Waffenhandel, Menschenhandel. Die CIA wurde zum Staat im Staate. Nicht nur das. Die CIA wurde auch zur gefährlichsten Terroristenorganisation auf Erden. Auf einmal gab es zwei Amerikas. Zwei „Staaten“. Und wer regierte? Wer regiert? Nun, die Frage, welcher der beiden Staaten in Amerika die wahre Macht hatte und noch immer hat, wurde im Jahre 1963 beantwortet.
Warnungen über Warnungen
Nicht nur Harry Truman erkannte Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, was er da angerichtet hatte. In seiner Abschiedsrede am 17. Januar 1961, die auch vom Fernsehen übertragen wurde, sagte Präsident Eisenhower: „Wir müssen auf der Hut sein vor unberechtigten Einflüssen des militärisch-industriellen Komplexes, ob diese gewollt oder ungewollt sind. Die Gefahr für ein katastrophales Anwachsen unbefugter Macht besteht und wird weiter bestehen. Wir dürfen niemals zulassen, dass das Gewicht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unseren demokratischen Prozess bedroht.“
In seinen Ausführungen erläuterte Eisenhower auch die Logik hinter dieser Entwicklung, die spätestens mit der Aufrüstung im Zweiten Weltkrieg begonnen hatte und Strukturen von Macht schuf, die sich dann verselbständigten. Eisenhower starb im Jahre 1969. Er lebte lange genug, um zu sehen, dass seine Warnung geradezu prophetisch war. Denn am 22. November im Jahre 1963 ermordete diese neue Macht den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Es war ein Staatsstreich.
Aber noch immer war den Amerikanern nicht klar, was sich da vor ihren Augen abspielte. Und selbst nachdem weitere Warner ermordet waren (Martin Luther King, Malcolm X, Robert Kennedy), schlief das Volk weiterhin in Unschuld und Ignoranz. Und schläft. Und schläft. Bis auf den heutigen Tag. Nun, jetzt wacht es langsam auf, denn es geht dem Volk an den Kragen. Und da Amerika ein Imperium ist macht sich dieser Wandel sogar in den U.S. Kolonien bemerkbar. Selbst in der Kolonie Bundesrepublik Deutschland regt sich der Unmut, obwohl der Statthalter, eine Figur mit Namen Olaf Scholz, brav und gehorsam jede gewünschte Schweinerei der Amerikaner, ohne Protest, in grausame Realität umsetzt.
Was am 22. November 1963 geschah läutete eine Zeitenwende ein, die das Weltgeschehen bis heute geprägt hat. Durch den technischen Fortschritt geblendet und betört hat die Mehrheit der Menschen nicht erkannt, dass die Machtstrukturen im Westen mit dieser hoch gepriesenen, angeblichen Demokratie aber auch rein gar nichts mehr zu tun haben. Die Machtstrukturen des militärisch-industriellen Komplexes, vor dem Eisenhower und andere warnten, die sind mittlerweile wie ein Krebsgeschwür in alle Bereiche der Gesellschaft ausgewachsen, beherrschen die Medien, das Bildungswesen, die Politik und vor allem das Bankenwesen. In den Köpfen der Menschen ist dieser Zustand der Welt völlig normal. Obwohl wir in einer viel besseren Welt leben könnten. Woher wir das wissen? John Fitzgerald Kennedy erzählte uns das. Vor 60 Jahren.
John F. Kennedy
Am 20. Juli 1961 präsentierten die obersten Militärs der USA, nebst CIA Direktor Allan Dulles, dem Präsidenten den Plan, im Spätjahr 1963 die Sowjetunion mit einem präventiven nuklearen Angriff zu vernichten. Präsident Kennedy stand auf und verließ den Saal. Seine Worte gegenüber Außenminister Dean Rusk: „Und wir nennen uns die menschliche Rasse.“
Es war die Zeit des Kalten Krieges. Der Kommunismus war der Feind der Welt, den es auszurotten galt. Überall auf der Welt. Vor allem natürlich zuerst einmal im eigenen Land. Ein Mann mit Namen J. Edgar Hoover war der Chef des FBI (1924 bis 1935 unter dem Namen BOI) von 1924 bis 1972. Sage und schreibe 48 Jahre lang. Was meinen Sie, wer hat wohl mehr Macht, ein Präsident, der 4 oder höchstens 8 Jahre sein Amt ausfüllt oder ein J. Edgar Hoover, der Boss vom FBI?
J. Edgar Hoover und Allen W. Dulles, der Chef der CIA damals, hassten den Präsidenten John F. Kennedy. Warum? Weil Kennedy Frieden wollte. Aber mit Frieden ist einerseits kein Geld zu verdienen. Und mit Frieden kann man auch seine Machtposition im eigenen Lande und weltweit nicht ausbauen. Übrigens, Allan Dulles war der CIA Direktor von 1953 bis 1961. Was geschah 1961? Kennedy schmiss ihn hinaus. Warum? Weil Dulles einen Fehler gemacht hatte, als er Kuba erobern wollte und jämmerlich gescheitert war. Damals hatten Fehler noch Konsequenzen. Heute, unter den neuen Herrschern, bei dem sehr penibel ausgesuchten Personal, heute wo Loyalität als erstes Kriterium unter allen Anforderungen gilt, heute haben in unseren Augen offensichtliche Fehler keine Konsequenzen mehr. Denn unter den aktuellen Machtstrukturen befindet sich alle Macht in den Händen von nur einer Firma. Unumschränkt. Nein, es ist nicht die Mafia. Die Mafia ist ein Kindergarten im Vergleich zu dieser neuen Macht.
Sie können sogar, wie Victoria Nuland im U.S. Außenministerium, einen Krieg in der Ukraine anzetteln, in dem hunderttausende von unschuldigen Menschen ums Leben kommen, für nichts und wieder nichts, und das hat für die liebe Frau keinerlei negative Konsequenzen. Null. Im Gegenteil: Die Frau wurde sogar befördert. Loyalität über alles. Fragen Sie Scholz und Baerbock und all die anderen „gekauften“ Angestellten des U.S. Imperiums. Denen kann keiner. Weil sie loyal sind. Weil sie, wie Victoria Nuland, von dieser großen Macht geschützt sind. Und Sie, Sie brave Bürgerin, Sie braver Bürger, Sie glauben an Demokratie? Köstlich.
Präsident Kennedy musste 1963 sterben. Das war unausweichlich. Und er wusste das auch. Denn er hatte dieser neuen Macht den Krieg erklärt und wollte sie zerstören. Mit Hilfe seines Freundes Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, dem Präsidenten der Sowjetunion, dem Regierungschef des mächtigsten kommunistischen Landes auf Erden. Obwohl der Kommunismus der Hauptfeind Amerikas war. So die Rechtfertigung für die gigantische Aufrüstung.
Auch Kennedy war von Feinden umgeben. Aber nur im eigenen Land. Und er berichtete davon in seinen Briefen an Chruschtschow, die im Juli 1993 endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Chruschtschow und Kennedy unterhielten eine intensive, geheime Korrespondenz.
Als es während der Kubakrise 1962 um das Überleben der Menschheit ging und Kennedy dem Druck zum Kriege seiner kriegsbesessenen Militärs kaum noch standhalten konnte, da wandte er sich an Chruschtschow, erklärte seine Situation und bat um Hilfe. Und Chruschtschow half ihm. Und daher leben wir noch heute.
Durch diese Erfahrung ermutigt, beschlossen dann der russische und der amerikanische Präsident, Frieden auf Erden zu schaffen. Für alle Zeiten. Denn welcher Mensch wollte und will schon Krieg? Wollen Sie Krieg? Natürlich nicht. Und daher redete Chruschtschow mit dem damaligen Erzfeind der Amerikaner, mit dem Präsidenten von Kuba, Fidel Castro, diesem eingefleischtesten aller Kommunisten, gehasst von den Amerikanern, und schlug Castro vor, dass er mit den Amerikanern Frieden schließen solle. Er könne Kennedy vertrauen. Nun, das ist leicht gesagt. Aber wie das anstellen in der wirklichen Welt?
Der geplante Weg zum Frieden
Auf Anraten eines Freundes gab Kennedy am 24. Oktober 1963 dem Chefredakteur der französischen, sozialistischen Zeitung „L’Observateur“, Jean Daniel, ein Interview. Daniel war auf dem Weg nach Kuba. Kennedy hatte nur eine Bitte an Daniel: Er solle nach seinem Interview mit Castro ihm davon Bericht erstatten. Damit wurde Daniel sozusagen ein „Botschafter“ für die Sache des Friedens. Denn bei so einer heiklen Aktion konnte Kennedy seinen eigenen Leute inzwischen nicht mehr trauen.
Am 19. November 1963 trafen sich Castro und Daniel zum ersten Mal. Im Hotelzimmer von Daniel. Castro bat Daniel, ihm alles über das Treffen mit Kennedy zu berichten. Das Gespräch begann am Abend und dauerte bis zum frühen Morgen. Castro sprach von seiner Hoffnung, dass ein Präsident in Amerika auftauchen werde, der den Machtstrukturen trotzen könne, der Frieden bringen würde und der das Zusammenleben von Kapitalismus und Kommunismus tolerieren könne. Er wäre, so Castro „der größte Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wäre sogar ein größerer Präsident als Lincoln.“
Fidel Castro war bereit, sich auf den vorgeschlagenen Friedensprozess einzulassen und Daniel als vorläufigen Vermittler zu benutzen. Die beiden trafen sich zu einem abschließenden Gespräch am 22. November um 13.30 Uhr in Castros Sommerhaus. Das Telefon klingelte. Eine Sekretärin kam und sagte, es sei eine dringende Botschaft. Castro übernahm den Hörer: „Como? Un atentado?“ (Was? Ein Attentat?). Kennedy sei schwer verletzt. Castro sagte seinem Besucher: „Wenn er das überlebt, wird er garantiert wiedergewählt werden. Garantiert.“
Kurz vor 14.00 Uhr kam dann die Nachricht durch, dass Kennedy tot sei. Castro stand auf, schaute Daniel in die Augen und sagte: „Alles ändert sich jetzt. Alles wird sich ändern.“
Die Zeiten des Krieges dauern an
Nur noch wenige Menschen heute können die Ereignisse damals in den rechten Kontext rücken und verstehen. 60 Jahre später haben wir diesen Kontext weitgehend verloren.
Damals, 1963, lebten wir in einer Zeit der großen Hoffnung. Nach der Kubakrise im Jahre 1962, nachdem wir doch alle dem Tode so nahe gestanden hatten, eröffnete sich Anfang des Jahres 1963 eine neue Hoffnung auf Frieden. Der alte Traum der Menschheit, der Traum vom ewigen Frieden, lag jetzt tatsächlich im Bereich des Möglichen. Der gesunde Menschenverstand hatte gesiegt. Das Sehnen der Menschen nach einer besseren Welt konnte endlich Erfüllung finden.
Am 22. November 1963 zerbrach diese Hoffnung auf eine bessere Welt. Obwohl selbst der Papst, obwohl selbst Johannes XXIII. kurz vor seinem Tode, im April 1963, in seiner Botschaft „Pacem in Terris“ (Frieden auf Erden) erkannt hatte, dass die Zeit für Frieden auf Erden gekommen war und er daher diesen Prozess unterstützte. Es war alles umsonst.
Und auch Chruschtschow verschwand im Jahr darauf von der internationalen Bühne. Der kalte Krieg setzte seinen grausamen Verlauf fort. Und nach dem kalten Krieg folgten viele heiße Kriege. Der Frieden hat in unserer Zeit keine Chance. Denn Krieg ist ein Geschäftsmodell. Und Ausdruck von Macht. Und im Kapitalismus ist Krieg das größte und wichtigste und profitabelste Geschäftsmodell. Ohne Krieg kein Kapitalismus.
Und die Machtstrukturen, die die eigentliche Macht auf Erden ausüben, haben uns Clowns als Politiker geschenkt, die uns die Illusion von Demokratie vorgaukeln und uns mit törichten Nichtigkeiten ablenken und unterhalten, damit wir nicht erkennen, wie diese verruchte Welt wirklich funktioniert.
Aber wie es in der Bibel heißt (Lukas 8:17): „Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, das nicht kund werde und an den Tag komme.“
Sergei Chruschtschow, der Sohn von Nikita Chruschtschow, brachte es auf den Punkt: „Ich denke, wenn Kennedy am Leben geblieben wäre, würden wir heute in einer komplett anderen Welt leben.“
Die Geschichte von John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow ist die Geschichte zweier Männer, die durch die eigenen Erfahrungen des Krieges geprägt, zu der Erkenntnis kamen, dass Krieg nur in den Untergang führen könne. Zwei Männer, die den Mut aufbrachten, zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, dem Frieden eine realistische Chance zu geben. Denn wir Menschen sind zum Frieden geboren. Zum Frieden. Die Liebe in uns ist stärker als der Hass.
Warum dann also noch immer kein Frieden auf Erden? Weil die Herrscher der Welt Psychopathen sind, Menschen ohne Gefühle von Liebe und Mitleid und Empathie, Geisteskranke, die ihrerseits Psychopathen in Positionen der Macht in alle Länder einsetzen, die ihnen aus der Hand fressen.
Solange nicht ein großer Teil der Menschheit diese einfache Wahrheit erkennt, wird sich nichts ändern. Die Politiker im System von sogenannter Demokratie sind Angestellte der eigentlichen Macht. Sie als Bürgerin, Sie als Bürger, Sie haben rein gar nichts zu wählen. Nichts zu entscheiden. Sonst könnte die Welt nicht funktionieren wie sie funktioniert.
Die eigentlichen Probleme in unserer Welt, in Deutschland, überall auf Erden, sind von Menschen geschaffen und könnten von Menschen gelöst werden. Von Menschen. Es bräuchte keine Armut zu geben, keine wirtschaftliche Not, keine Obdachlosigkeit und schon gar keinen Krieg. Aber all diese Leiden werden heute als selbstverständlich angesehen, werden akzeptiert. Obwohl Gott diese Welt mit materiellem Überfluss und Liebe gesegnet hat.
Was geschah vor 60 Jahren? Alle weinten. Auch wir Kinder weinten.
John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow, möget ihr in Frieden in einer besseren Welt ruhen. In Demut und Respekt und Dankbarkeit verneigen wir uns vor eurem Erbe.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/
In diesem Video, das exklusiv auf Deutsch auf unserem Kanal veröffentlicht wird, spricht der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist und Herausgeber der Snowden NSA-Leaks Glenn Greenwald über die Bedeutung der jüngsten Entscheidung des US-Kongresses, Antizionismus mit Antisemitismus gleichzusetzen.
Dieses Video wurde von System Update produziert und am 6. Dezember 2023 auf YouTube veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu unterstützen.
https://www.youtube.com/watch?v=qwqs9sDRu_U
https://www.youtube.com/watch?v=qwqs9sDRu_U
Der Zionismus ist nicht das Judentum, sagt ein orthodoxer Rabbiner ab Minute 5:30.
https://de.rt.com/kurzclips/video/189374-krieg-in-nahost-us-buerger/
Giselher Wirsing berichtet 1939, daß die Juden, Moslems und Christen sich bestens verstanden – bis die Zionisten auftauchten.
https://web.archive.org/web/20200919083523/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Wirsing_Palaestina_1939.pdf
Ich sehe das Problem, daß, wenn es noch einmal zu Zionistenverfolgungen kommen sollte, wieder viele unschuldige Juden mit darunter leiden müssen, wie häufig in ihrer Geschichte, so auch im Zweiten Weltkrieg, weil die Massen zwischen gut und böse einfach nicht differenzieren können!
„Greenwald ist seit 2023 verwitwet. Er war seit 2005 mit dem brasilianischen Politiker David Miranda verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder adoptiert.“
Auch nicht schlecht: Fair Talk, Warum begeht Deutschland Selbstmord?
Die ganzen Konzepte, die alle weltweit gleichzeitig auftreten, können unmöglich gleichzeitig ZUFÄLLIG auftreten!!!
https://www.youtube.com/watch?v=YSZwGGJZr7M
Wir leben alle in einer schönen „Blase“, zumindestens hier noch, deren Platzen uns nicht erfreuen wird!
In dieser Folge von „Die Quelle“ sprechen wir mit dem Autor und unabhängigen Journalisten Fabian Scheidler über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Israel-Krieg in Gaza.
Zu Beginn des Interviews sprechen wir über Fabians jüngste Reise nach Israel und Palästina.
Anschließend untersuchen wir den Hamas-Terroranschlag vom 7. Oktober und Israels Reaktion auf diesen. Wir bewerten die Glaubwürdigkeit der von Israel vorgelegten Beweise für die Kommandozentrale der Hamas unter dem Al Shifa Krankenhaus in Gaza.
Wir beleuchten die Bedeutung des Berichts der New York Times, in dem behauptet wird, Israel habe bereits vor mehr als einem Jahr von den Hamas-Anschlägen am 7. Oktober gewusst.
Schließlich werfen wir einen Blick auf die Entwicklungen in Deutschland im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza und diskutieren die neuesten Entwicklungen im Krieg in der Ukraine.
https://www.youtube.com/watch?v=4aEOBjvs4W0
Das YouTube ist gut!
Ich meine nach wie vor, Netanjahu wußte, daß es einen Angriff geben würde, er hat jedoch den Tod seiner eigenen Leute hingenommen, um wie Roosevelt bei Pearl Harbor mit einem Überfall endlich einen Krieg führen zu können, d. h. die Palästinenser allesamt zu vertreiben, bevorzugt auch nach Deutgschland, weil ja einer seiner Minister schon vorgeschlagen hat, die ganze Welt könnte die vertriebenen Palästinenser gerne aufnehmen. Gleichzeit ließ Netanjahu die Hisbolla und Syrer bombardieren, um in diesem allgemeinen Chaos seine Agenda durchzudrücken. (Genauso wie bei uns offensichtlich geplant, ein allgemeines goßes Chaos produziert wird, um die noch nicht verlautbarte Agenda durchzuführen. Darüber darf man noch spekulieren!) Zusätzlich wurde die israelische Armee und die radikalen Siedler von seinen radikalen Kabinettskollegen aktiviert, um auch im Westjordanland das Chaos und einen Rassen- und Religionskrieg zu entfachen. Parallel dazu hat Biden Ägypten angeboten, die Bevölkerung des Gaza-Streifens aufzunehmen gegen eine Lockköder von 109 Millirarden $ Erlaß Staatsschulden. al-Sisi hatte jedoch keine Lust sich gegen Papiergeld ein dauerhaftes Problem an den Hals zu holen. Auch die arabischen und muslimischen Ländern hatten keine Lust sich in einen Krieg zu begeben, nachdem dazu passend die Amerikaner mit einer gewaltigen Schlachtflotte an die Küste herangerauscht waren.
Netanjahu vermutet vielleicht, daß die USA demnächst wegen Überschuldung einen Staatsbankrotts oder Hyperinflation erleiden werden, daß ihre vermutliche Niederlage im Ukraine-Krieg, Niederlage in der Klimaagenda, Abschaffung der UN wegen Todfeindschaft zwischen den USA und Rußland es langsam höchste Zeit wurde, den lupenreinen Judenstaat zu errichten.
Es hat jedoch alles nicht geklappt. Die Ägypter nehmen die Gaza-Bevölkerung nicht auf, die muslimischen Staates nehmen den Fehdehandschuh des anglo-zionistischen Westens nicht auf – und der ganzen Welt wurde bewiesen, daß die moralische Überheblichkeit des anglo-zionistischen Westens nur unechtes Theaterspiel ist, weil die getöteten Kinder und Frauen im Gaza ihm genau genommen scheißegal sind.
Netanjahu ist von seinem hohenRoß inzwischen heruntergekommen. Er fordert jetzt die Hamas auf sich zu ergeben, nachdem er dies zuvor nie forderte, weil er sie ja töten wollte. Wer sich ergibt, kann man nicht mehr töten! In Nord-Gaza haben die Israelis bestimmt keine Hamas-Kämpfer leben lassen, wenn sie sich ergeben wollten. Inzwischen ist Netanjahu klar, daß seine Rechnung nicht aufgegangen ist, er wird die Palästinenser nicht los und schlägt inzwischen vor, die Golfstaaten hätten doch genügend Geld, die könnten ja Gaza wieder aufbauen. Die Golfstaaten werden sich bedanken, nachdem die Israelis durch mehr als 22.000 Luftangriffe das ganze Gebiet in Schutt und Asche gelegt haben, damit dort sich niemand mehr zu Hause fühlen kann. (Das paßt ganz gut zur massenhaften Zerstörung aller christlichen Kirchen bei uns im Zweiten Weltkrieg durch den anglo-zionistischen Westen.) Wer außer den Golfstaaten mangels Souveränität in Frage kommen könnte, um die Palästinenser aufzunehmen, kann sich wohl jeder denken. Es könnte derselbe Staat sein, dessen Sinn und Zweck, also seine Staatsräson, nur das Wohl Israels ist!
DEr Gaza-krieg ist wie der Ukraine-Krieg ein ziemlich unausgegorenes Abenteuer des anglo-zionistischen Westens, das außer vielen Toten nicht den gewünschten Erfolg brachte. Kein Wunder bei den Ampel-Minstern vom Schlage xyz. Beim Rest des „Westens“ sieht es auch nicht viel besser aus!
Auch wenn ich selbst nicht mehr kommentiere, so verfolge ich immer noch einige Sequenzen dieses nach wie vor sehr aufschlussreichen Forums, und gerade dieses brillante Video und der erstklassige Kommentar dazu, hat mich doch dazu verleitet, meine Anerkennung hier öffentlich kunt zu tun.
Als Kennedy ermordet wurde, weinten alle in der Berliner U-Bahn.
Jedenfalls in dem Wagon indem ich war.
Ich habe heute noch die Ausgabe der BZ von damals.
Heute wissen es ca 80% der Amerikaner:
es war ein Mord der CIA, dem wahren Herrscher der Welt.
„In den Köpfen der Menschen ist dieser Zustand der Welt völlig normal.“ Stimmt, wir halten das Perverse für völlig normal und sind dadurch auch selbst pervers geworden, halten „political correctness“, diverse Tabus und Quatsch-Reden von Harbeck und Bearbock für völlig normal, lassen uns der Mund verbieten weil ja „demokratisch“. Das Wort „demokratisch“ ist so ausgeleiert und sinnentleert geworden, daß es genau genommen gar nichts Gutes mehr bedeutet.
Daß Chruschtschow Kennedys „Freund“ gewesen sein sollte, ist mir unbekannt, was in deren Briefwechsel stand, konnte ich bisher auch nicht überprüfen. Das wäre jedenfalls eine ganz sensationelle Mitteilung für mich. Ich denke heute noch daran, wie ich am 22. November 1963 im Aufenthaltsraum der Nutley High School saß und der Direktor David H. Broffman über den Lautsprecher die traurige Nachricht verkündete.
„Auch Kennedy war von Feinden umgeben. Aber nur im eigenen Land. Und er berichtete davon in seinen Briefen an Chruschtschow, die im Juli 1993 endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Chruschtschow und Kennedy unterhielten eine intensive, geheime Korrespondenz.“ „Und Chruschtschow half ihm.“
Bitte hier mal den Brief veröffentlichen, eventuell als Link.
http://www.peterhall.de/cuba62/docs/doc1.html
Erstaunlich das Friedensangebot Kennedys über Jean Daniel an Fidel Castro, das platzte, weil Kennedy gerade dabei ermordet wurde.
„Denn Krieg ist ein Geschäftsmodell.“ Das kann man wohl sagen, siehe Strack-Zimmermann oder Roderich Kiesewetter, die sich übrigens beide zum Christentum bekehren. Kiesewetter weil im Ostalbkreis hier fast alle bigott katholisch sind und Hensoldt Elektronics seine Niederlassungen hat. Der arme mißbrauchte Religionsstifter!
https://www.stepstone.de/cmp/de/hensoldt-173428/jobs/in-bopfingen
Chruschtschow und Kennedy wollten also gemeinsame Friedensstifter sein, erhielten jedoch nicht den Friedensnobelpreis, statt dessen Kissinger und Obama! Perverser ist nicht möglich!
„Die Politiker im System von sogenannter Demokratie sind Angestellte der eigentlichen Macht.“ Stimmt, ist aber ein großes Geheimnis.
„John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow, möget ihr in Frieden in einer besseren Welt ruhen. In Demut und Respekt und Dankbarkeit verneigen wir uns vor eurem Erbe.“ Stark!!!
Man muß leider feststellen, daß die allerbeste Erkenntnis nichts bringen wird, weil die historische Erkenntnis geradezu immer das Gegenteil der heimlichen Macht beweist. Das kann man ganz gut an Jean Jaurès, Rasputin und Rudolf Heß erkennen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Jaur%C3%A8s
Die französische Regierung strebte vor dem Ersten Weltkrieg die Revanche gegen das Deutsche Reich an, weil es den Krieg von 1870 verloren hatte. Als sich dann Frankreich Marokko in 1904 im Einvernehmen mit England unter den Nagel reißen wollte, protestierten die Deutschen, weil sie ihre marokkanischen Interessen bedroht sahen. Der Außenminister Frankreichs Delcassé wollte deswegen den Krieg, wurde deswegen in der Kammer von Jaurès der „tückischen Feindseligkeit“ gegen Deutschland bezichtigt. (Heinrich Friedjung, Imperialismus, Band II) Und was geschah dann mit Jaurès? Wiki: „Er wurde am 31. Juli 1914, unmittelbar vor Beginn des Ersten Weltkriegs, von einem französischen Nationalisten ermordet.“
Friedjung: „Der deutsche Geschäftsträger in Marokko, Kühlmann, eröffnete seinem französischen Kollegen, daß Deutschland durch den englisch-französischen Vertrag, der ihm nicht einmal mitgeteilt worden war, nicht gebunden sei; und das wurde in Berlin dem Botschafter Bihourd bestätigt. Lebhafter Widerspruch erfolgte seitens der französischen Regierung, in deren Namen Delcassé am 31. März in der Kammer zu verstehen gab, er sei entschlossen, sich auf dem betretenen Wege durch den deutschen Widerspruch nicht beirren zu lassen. Und doch wäre das Natürlichste gewesen, daß das Pariser Kabinett, gleich nach der Vereinbarung mit England, sich auch mit Deutschland ins Einvernehmen gesetzt hätte. Das bezeichnete Jaurès als den Grundfehler der französischen Republik, wie er ihr überhaupt „tückische Feindseligkeit“ gegen Deutschland vorwarf. Aber auch Lord Rosebery fand, es sei unstatthaft, eine Macht wie Deutschland in den Welthändeln beiseite zu schieben. Dieses Verfahren wurde jedoch von Delcassé im Vertrauen auf den Beistand Englands bis kurz vor seinem Fall abgelehnt.“
Auch Rasputin wollte den Krieg mit dem Deutschen Reich beenden und mußte deswegen am 30. Dezember 1916 sterben. Diejenigen, die ihn umbrachten, hatten dann am meisten unter dem Sieg der Bolschewiken zu leiden. So blöd sind die Menschen!
https://de.wikipedia.org/wiki/
Und Rudolph Heß flog am 10. Mai 1941 eigenmächtig nach England, um den großen Weltkrieg zu verhindern. Was war dann das Ende vom Lied:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_He%C3%9F
„Am 10. Mai 1941 flog Heß in das Vereinigte Königreich, um die britische Regierung zu einem Friedensschluss zu bewegen. Er geriet in Kriegsgefangenschaft und wurde 1945 dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg überstellt. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Heß wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von vier Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1987 beging er im Kriegsverbrechergefängnis Spandau Suizid.“
„Heß unternahm mindestens vier Suizidversuche. So stürzte er sich am 16. Juni 1941 von einem Balkon in Mytchett Place,[33] am 4. Februar 1945 stieß er sich ein Brotmesser in die Brust,[103] am 26. November 1959 zertrümmerte er seine Brille und schnitt sich mit einer der Scherben die Pulsadern auf,[104] am 22. Februar 1977 unternahm er das gleiche mit einem Messer.[105]
Am 17. August 1987 tötete Heß sich selbst,[106] indem er sich mit einem an einem Fenstergriff befestigten Verlängerungskabel erhängte.“
So sind nun mal die Deutschen, daß sie jemanden, der Frieden bringen will absolut gleichgültig gegenüber stehen und zwingen sich mit 93 Jahren zu erhängen. (Ich habe übrigens immer für Heß gespendet!) Die evangelische Kirche war sogar noch stolz darauf, daß sein Grab in Wunsiedel nicht verlängert wurde und deswegen aufgehoben wurde. Heß ist also einer der vielen grablosen Friedensstifter!
Wer kann da angesichts der überwältigenden Herrschaft des anglo-zionistischen Westens noch Hoffnung haben, daß es gut weitergehen wird??? Wir wurden auf ein Gleis gesetzt, dessen Endziel uns nicht erfreuen wird!
Jesus zu Petrus:
https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/JHN.21/Johannes-21
„Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du NICHT willst.“
„Heß war seit den 1980er Jahren zu einem Symbol geworden. Seine verbliebene Existenz – als einziger Gefangener in dem riesigen Spandauer Gefängniskomplex – war nur Ausdruck der Sowjets unter Leonid Breschnew, „als unversöhnliche Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus“ und der damit verbundenen Annahme, daß dieser noch nicht besiegt sei und nur der Kommunismus die einzig wahre antinationalsozialistische Ideologie sei. Es war speziell der Kreml, der sich wieder und wieder durch seinen Einspruch gegen Heß’ Freilassung wandte.
Eine in dieser Sache auch rechtlich unbeteiligte Seite hatte sich zu Wort gemeldet: Israels Außenminister Abba Eban sprach sich in Bonn nachdrücklich gegen eine Entlassung des prominenten Häftlings aus. Auch NS-Jäger Wiesenthal meldete sich zu Wort, um weltweit im Gespräch zu bleiben. Die Zeitschrift „Mensch und Maß“ berichtete am 23.Februar 1983 auf Seite 189 den Fall unter der Überschrift „Alttestamentarischer Haß: Simon Wiesenthal gegen die Freilassung von Rudolf Heß.“ Wiesenthal war der Auffaßung, daß der damals 88jährige Rudolf Heß als einziger Häftling in dem ganzen Spandauer Gefängnis weiterhin in Haft gehalten werden muß. Heß war damals bereits über 40 Jahre in Einzelhaft.
Schon Jahre zuvor hatten sich die vier Besatzungsmächte – aufgrund Heß’ hohen Alters – Gedanken über dessen natürliches Ableben gemacht. Im Jahre 1982, als Heß das Greisenalter von 88 Jahren erreicht hatte, kam man überein, daß sein Leichnam nach einer offiziellen Autopsie und unter strengster Geheimhaltung in dessen Heimatland Bayern ausgeflogen und dort seiner Familie übergeben werden sollte.
Während der vergangen 35 Jahre, in denen die vier Besatzungsmächte Spandau betrieben, hatten die Sowjets sämtliche Gesuche abgelehnt – sogar gegenüber der Familie von Heß – ihr die sterblichen Überreste zu übergeben. Die Sowjetregierung in Moskau fürchtete, daß bei Freigabe des Leichnams daraus eine laute, politische Beisetzung werden würde.
In der Tat gingen die Alliierten vor 1982 so weit, daß selbst der Leichnam von Heß, nur und alleine unter der Aufsicht der vier Besatzungsbehörden, eingeäschert und dann verscharrt werden sollte.
Doch mittlerweile willigten sogar die Sowjets ein, unter bestimmten Bedingungen den Angehörigen die sterblichen Überreste zu überlassen. Die drei West-Alliierten hatten ihren Einfluß auf die westdeutschen Behörden dahingehend genutzt, sich von diesen versichern zu lassen, Heß’ Beerdigung nicht zu einer Gelegenheit für eine Solidaritätsdemonstration nutzen zu lassen.
Dessen verbliebenes Eigentum, wie etwa seine Luftwaffenuniform, seine Taschenuhr und seine Zahnprothese, würde von den Alliierten beseitigt werden, damit daraus keine Reliquien entstehen könnten. Der Sohn, Wolf Rüdiger Heß, vereinbarte in einem schriftlichen Vertrag und bei seiner Ehre mit den vier Besatzungsmächten, daß die Bestattung nur in Anwesenheit von Familienmitgliedern stattfinden würde. Somit war alles geregelt, um das Ganze ohne Aufregung im Todesfalle abwickeln zu können.
Dies alles aber wurde zunichte gemacht, begründet seitens der Alliierten mit dem angeblichen Suizid durch Erhängen von Heß am 17. August 1987.
Auch der britische Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen, Sir Hartley Shawcross, bezeichnete im Jahr 1977 die fortwährende Inhaftierung von Heß als einen „Skandal“. Heß war aufgrund der Spandauer Zensurbestimmungen nicht in der Lage, seinen Fall betreffende Beschwerden einzureichen, auch deshalb versuchte Rudolf Heß’ Sohn Wolf Rüdiger Heß zeitlebens, die Freilassung seines Vaters bzw. bessere Haftbedingungen zu erwirken. 1967 gründete er dazu die Hilfsgemeinschaft Freiheit für Rudolf Heß. Aus ihr ging 1989 die Rudolf-Heß-Gesellschaft hervor, deren Ziel es ist, die geschichtliche Darstellung über Heß zu revidieren und die verschwiegenen Umstände seiner Gefangenschaft und seines Todes endlich aufzuklären. Bis zu seinem Tod am 24. Oktober 2001 war Wolf Rüdiger Heß Vorsitzender der Gesellschaft. Seitdem verwaltet seine Witwe die Position kommissarisch.
Auch die Herausgabe der Akte Heß, welche von den Briten unter Verschluß gehalten wird, versuchte die Gesellschaft zu erwirken. Die Sperrfrist der britischen Akten über Heß wird 2017 auslaufen, 30 Jahre nach seinem Tod. Daher wird häufig von der „Geheimakte Heß“ gesprochen, wie auch in der gleichnamigen Dokumentation von Martin Allen. Der erhobene Vorwurf lautet hierbei, daß die britischen Behörden die Akten nicht freigeben wollten, um Hintergründe von Heß’ Tod zu verschleiern, die ein negatives Licht auf die Rolle der Briten werfen könnten.
Heß hatte nach Angaben seiner englischen „Befreier“ mindestens zwei vergebliche Suizidversuche unternommen. So soll er sich 1941 von einem Balkon in Mytchett Place gestürzt haben. Im Jahre 1977 soll er dann im Alter von 83 Jahren plötzlich versucht haben, sich die Pulsadern aufzuschneiden.
Am 17. August 1987 beging Heß 93jährig, nach über vierzigjähriger Kerkerhaft, angeblich Suizid, indem er sich mit einem Verlängerungskabel, das an einem Fenstergriff befestigt war, um 16.10 Uhr erhängt haben soll. Er war an diesem Tag wie jeden Tag im Garten des Gefängnisses spazieren gegangen. In dessen Mitte befand sich eine Gartenlaube, die ungefähr 15 m² groß war und mit Glasfassade, Sessel, Tisch und Heizung ausgestattet war. In dieser schien er sich etwas auszuruhen. Kurz darauf fand ein Wachsoldat Heß mit dem am Fenster befestigten Kabel um den Hals.
Es gab verschiedene Todesversionen: In einer schon seit langem vorbereiteten Presseerklärung der Alliierten, die direkt danach veröffentlicht wurde, hieß es, Heß sei „im Gefängnis verstorben“. Am darauffolgenden Tag wurden weitere Details veröffentlicht. Angeblich hatte sich die Sowjetunion dem zunächst widersetzt.
Der Leichnam wurde am selben Tag vom britischen Gerichtsmediziner James Cameron obduziert.
Der Gartenpavillon wurde wenige Stunden später abgebrannt; das Gefängnis später abgerissen.
Eine auf Wunsch der Familie Heß von den deutschen Gerichtsmedizinern Prof. Dr. Wolfgang Spann, Prof. Dr. Eisenmenger, Dr. Tutsch-Bauer und Dr. Pankratz zwei Tage nach Heß’ Tod vorgenommene Untersuchung des Leichnams ergab Widersprüche zum Inhalt des ersten Obduktionsberichtes. Laut Obduktionsbericht des Instituts für Rechtsmedizin in München vom August 1988 war die Ausrichtung der Strangulationsmale am Hals ungewöhnlich und deutete auf einen Tod durch Erwürgen, nicht durch Strangulieren, hin. Außerdem übte der Zweitobduzent deutliche Kritik an der fachlichen Einwandfreiheit des Erstgutachtens, da der Erstobduzent James Cameron keine Aussagen zur Lage von Quetschungen und massiven Blutungen im Bereich der Kehlkopfhörner gemacht habe. Letztere seien selbst bei Formen des atypischen Erhängens selten. Außerdem war die konkrete Auffindesituation ebenfalls nicht angegeben worden.
Dies ist für Mitglieder der Familie Heß ein Grund, von einem Mord an Heß durch den englischen Geheimdienst Secret Intelligence Service überzeugt zu sein. Großbritannien habe den Suizid lediglich vorgetäuscht, um Heß so zu beseitigen. Diese Ansichten wurden von anderen Heß nahestehenden Personen, wie dessen letzten Pfleger Abdallah Melaouhi und dem ehemaligen Gefängnisdirektor Eugene Bird, geteilt.
Der 1982 eingestellte letzte Krankenpfleger, der Tunesier Abdallah Melaouhi, entwickelte sehr bald ein Art auf Vertrauen basierendes Vater-Sohn-Verhältnis zu seinem alten und inzwischen auch gebrechlichen Patienten. Als Melaouhi bemerkte, daß Heß neben Deutsch, Englisch und Französisch auch fließend Arabisch sprach, konnte man sich endlich auch in den mit Mikrophonen verwanzten Zellentrakten unterhalten, ohne daß die Bewacher das mitgehörte verstehen konnten. Als Melaoui erfuhr, daß Gorbatschow bereit sei, den alten Mann freizulassen, teilte er Heß diese Neuigkeit mit. Der stellte daraufhin ein entsprechendes Gesuch. Nachdem dieses eingereicht worden war, vertraute er Melaoui an:
„Das ist mein Todesurteil!“
Er wußte, daß die Briten nicht zulassen konnten, den zwar körperlich durch viele Krankheiten geschwächten, aber geistig völlig klaren Heß vor den Toren des Gefängnisses auf die Weltöffentlichkeit treffen zu lassen, denn dann wäre das nicht passiert, was die „Daily Post“ am 18. August 1987 zu der Schlagzeile verführte: „ ‚Friedensstifter‘ Heß nimmt seine historischen Geheimnisse mit ins Grab“.
Die ihn betreffenden Akten des britischen Staatsarchivs waren bis zum Jahr 2017 gesperrt.
Auszug aus Heß’ Schlußwort vor dem Nürnberger Tribunal
Die Angehörigen führten auch an, daß Heß, zum besagten Zeitpunkt 93 Jahre alt, kaum mehr ohne Hilfe seines Pflegers laufen, seine Schuhe binden oder die Arme über Schulterhöhe habe heben können, so daß ein Suizid absolut unmöglich gewesen sei.
Hierauf baut die These auf, es handele sich bei dem vorgetäuschten Suizid um ein Komplott der Briten. Die Regierung des Deutsche Reiches hatte – wie zwischenzeitlich bekannt wurde – für einen Frieden mit Großbritannien große Zugeständnisse machen wollen, aber Churchill sei zu einem Friedensschluß nicht bereit gewesen und habe den Krieg unbedingt fortsetzen wollen. Grund dafür sei gewesen, daß Großbritannien den Krieg in Europa bereits verloren gehabt hatte und nur eine Wendung zu erreichen gewesen wäre, wenn die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion in den Krieg hineingezogen würden. Friedensverhandlungen seien daher nur zum Schein geführt worden, um diese bewußt in die Länge zu ziehen, wodurch das Deutsche Reich letztendlich gezwungen war, der Sowjetunion bei ihrem geplanten Überfall auf das Reich zuvorzukommen.
Mit einem so hochrangigen Verhandlungsführer, der direkt auf die Insel kam, hatte man jedoch nicht gerechnet. Daher wurde mit der Löschung der Landebahnbeleuchtung reagiert und Heß nach dessen Absturz festgenommen.
Der inhaftierte Heß hatte der Öffentlichkeit dies weder von England aus, noch in Nürnberg bzw. Spandau berichten können, und da die Briten fest mit einem Veto der Sowjetunion gegen die vorzeitige Entlassung von Heß rechnen konnten, würde dies auch so bleiben und Heß im Gefängnis irgendwann sterben. Als dann in der Sowjetunion, unter Michail Gorbatschow, enorme Veränderungen eintraten, die auch eine Freilassung von Heß potentiell möglich machten, wollten die britische Regierung dies unbedingt vermeiden. Daher wurde Heß ermordet, damit dieser nicht in der Öffentlichkeit darüber sprechen könne. Erst wenige Wochen vor seinem Tod hatte Heß ein Entlassungsgesuch an die Regierungen der vier Mächte verfaßt.
Rudolf Heß’ Krankenpfleger, Abdalla Melaouhi, meldete seinem Patienten mehrmals, daß vor dem Tor des Gefängnisses 100 oder mehr Demonstranten stünden, die seine Freilassung forderten. Auf die Frage, warum er sich nicht freue, antwortete Rudolf Heß: „Die tun da draußen genauso ihre Pflicht wie ich hier drinnen.“
Im September 2013 wurde von englischer Seite bestätigt, daß Rudolf Heß ermordet wurde. (Rudolf Hess ‘murdered by British agents’ to stop him spilling wartime secrets, The Independent, 9. September 2013)“
Zitat:
„Ich weiß hundertprozentig, daß es Mord war.“
Eugene K. Bird, Ex-Gefängnisdirektor des Kriegsverbrechergefängnisses Berlin-Spandau
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„Dass Heß sehr wahrscheinlich mit einem konkreten Friedensvorschlag nach England flog, sollte (und soll bis heute) nicht bekannt werden. Daher durfte im Nürnberger Prozess Prof. Karl Haushofer, der die Pläne Heß’ kannte, in seinem Auftrag den Flug plante und die komplette Korrespondenz von Heß mit dem Duke of Hamilton führte, auf keinen Fall zugunsten von Heß aussagen. Und so erhielten Haushofer und seine Frau vor seiner geplanten Zeugenaussage Besuch von zwei britischen Geheimdienstagenten. Die Herren müssen so überzeugend gewesen sein, dass Haushofer sich selbigen Tages zusammen mit seiner Frau im Wald erhängte. Die beiden Geheimagenten konnten ihrem Auftraggeber, dem späteren britischen Hochkommissar in der BRD, anschließend erleichtert nach England melden, dass ‚das Problem diesen Mann und den Nürnberger Prozess betreffend beseitigt‘ wurde (siehe Dokument unten). Auch dieses Dokument zeige ich in meinem Film, und es berechtigt, wie man es juristische formulieren würde, einen ‚berechtigten Anfangsverdacht‘, dass es bei dem ‚Selbstmord‘ vielleicht nicht ganz mit rechten Dingen zuging. In jedem Fall starb Haushofer für das IMT zur rechten Zeit und konnte für Heß und über den Englandflug keine Aussage mehr machen. Auch dass Heß 1987 schließlich angeblich spontan Selbstmord verübte, als Gorbatschow laut Radio Moskau verkünden ließ, Heß noch vor Weihnachten nach Hause zu entlassen, kann nun hinterfragt werden. Keine der seitens der Engländer am Todestag veröffentlichten, gleich mehreren Todesursachen (Selbstmord durch Erschießen, durch Erdrosseln oder schließlich durch Erhängen) stimmen, können stimmen, und vieles spricht hier für Mord und nur wenig für Selbstmord. Auch hier sprechen meine im Film zu Worte gekommenen Experten und Augenzeugen, der amerikanische Gefängnisdirektor in Spandau (‚Es war Mord. Das muss einmal gesagt werden.‘) und Heß’ tunesischer Krankenpfleger sowie der deutsche Gerichtsmediziner, der die zweite Obduktion machte, eine absolut eindeutige Sprache. Alle gehen von Mord aus und stellen heraus, dass die mehreren Todesursachen, die die Briten am Todestag von Hess der Öffentlichkeit der Reihe nach mitteilten, in jedem Fall mit dem tatsächlichen Geschehen nichts zu tun haben. Auch hier Fakten bzw. das, was der Jurist auch hier als einen ‚berechtigten Anfangsverdacht‘ bezeichnen würde, um ein Ermittlungsverfahren in Sachen Mord zu eröffnen. Erkenntnisse, die wissenschaftlich zulässig und abgedeckt sind durch die Rede-, Meinungs- und vor allem die Wissenschaftsfreiheit unseres Grundgesetzes.“
Muslim-Markt interviewt Prof. Dr. phil. Michael Friedrich Vogt, M. A., u.a. Dokumentarfilmer („Geheimakte Heß“), Muslim Markt, 17. März 2008
Quelle: Metapdeia / Rudolf Hess / Auszüge
Ich habe damals mehrfach für Heß gespendet, weil die Nationalzeitung dazu aufrief. Diese hatte ich abonniert, obwohl sie im besten Deutschland aller Zeiten damals de facto verboten war. Sie durfte von den Kiosken nicht öffentlich beworben werden, und während meines Urlaubs in Sandkrug/Oldenburg holte sie der Kioskbesitzer jedoch UNTER der Theke hervor.
Ich habe damals auch vermutet, daß Heß ermordet wurde, weil unter gar keinen Umständen ein vernüftiges deutsches Friedensangebot 1941 bekannt gegeben werden durfte. Hitler besaß damals die ganze Küste von Norwegen bis Spanien, war also in einer vorteilhaften Lage, um Frieden zu schließen, und die vom anglo-zionistischen Westen heimlich angesponnenen Unterhandlungen mit den USA und Rußland zum Überfall auf das Deutsche Reich durften nicht gestört werden. Auch später mußte zur ideologischen Gründung und Verteidigung Israels Hitler weiterhin zum wahrhaftigen Satan hochstilisiert werden, bis auf den heutigen Tag. Vor allem durch die Auschwitz-Geschichte, die erst unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs hervorgekramt wurde und die Deutschen zum Entsetzen brachte, weil es kein Volk der Barbaresken ist und nie von Piraterie, Mord und Totschlag lebte. Sowohl die Briten als auch die Zionisten hatten kein Interesse daran, die Friedensliebe Hitlers und des Heß bekannt zu machen, deswegen mußte Heß sterben, weil er auch im Alter noch nicht dement war, aber das erbarmungslose Martyrium des alten Mannes durch seinen Sohn doch offenbar wurde. Die Geschichtslügen des Zweiten Weltkriegs waren für die Zionisten natürlich ein herrliches Ruhekissen. Während man den Deutschen vorwarf einen Völkermord zu begehen, um Deutsche im Osten anzusiedeln, was sicher nicht stimmt, begehen die Zionisten tatsächlich selbst seit 1948 einen solchen an den Palästinensern, der derzeit seinen Höhepunkt erreicht. Ausgang ungewiß.
https://www.rt.com/news/588849-un-official-says-israel-trying-to-force-gazans-into-egypt/
Israel is trying to force Gazans into Egypt – UN official
UN refugee agency chief Philippe Lazzarini has accused West Jerusalem of seeking to drive Palestinians out of their homeland
(Israel versucht die Bevölkerung von Gaza nach Ägypten zu vertreiben – so ein Beamter der UN
Der Chef der Flüchtlingsagentur der UN, Philippe Lazzarini, klagt West-Jerusalem an, es würde versuchen die Palästinenser aus ihrer Heimat zu vertreiben.)
https://de.rt.com/der-nahe-osten/188256-chris-hedges-israel-fuehrt-krieg/
„Chris Hedges: Israel führt Krieg gegen die Krankenhäuser von Gaza – und zerstört am Ende sich selbst“
Israel zerstört alle Gebäude, die irgendwie mit einer Heimat verbunden sein könnten, wie Krankenhäuser, Parlamentsgebäude, Moscheen, Kirchen, Wohnhäuser, bisher 22.000 Flugangriffe.
Ich glaube nicht, daß die Rote-Armee-Franktion Alfred Herrhausen und Detlev Rohwedder getötet haben. Das waren wieder gute Deutsche, die sterben mußten, weil sie was positives für uns bewirken wollten. Das waren bestimmt Geheimdienste, die sich ja bei uns frei tummeln können und eventuell sich verwirrter politischer Gruppen bedienen, wie wir sie auch heute haben: Luisa Neubauer, Carola Rackete, Extinction Rebellion, Amadeu Antonio Stiftung und andere Schwachköpfe, die von der Politik hoffiert werden, weil sie die Agenda des Klimawahns zur Schaffung einer Weltklima-Regierung unterstützen. Unter diesem Reservoir verirrter Menschenkinder lassen sich bestimmt Personen finden, die zu Morden bereit sind, wie gegen den Regierungspräsidenten Walter Lübcke.
Auch der Marinus van der Lubbe war bestimmt nur ein Agent der Geheimdienste,
https://de.wikipedia.org/wiki/Marinus_van_der_Lubbe
genauso wie der Lee Harvey Oswald
https://www.rt.com/news/588835-finland-jfk-oswald-files/
Seltsamerweise starben bei Oswald genauso Zeugen wie bei dem Nationalsozialistischen Untergrund. Ohne Morde ist das „Staatswohl“ offensichtlich nicht zu gewährleisten.