In den USA gibt es 51 Millionen Haushalte, die nicht über die Runden kommen. Das heißt, dass sich 43 % der US-Haushalte kein einfaches bürgerliches Leben leisten können. Davon fallen 35 Millionen unter die Bezeichnung ALICE – Asset Limited, Income Constrained, Employed (auf Deutsch ungefähr: begrenztes Vermögen, beschränkter Verdienst, berufstätig). Weitere 16 Millionen leben in Armut.
Es ist doch sehr bemerkenswert, dass sich im größten und „reichsten“ Land der Welt fast 50 % der Haushalte mit Ach und Krach ein schlichtes bürgerliches Leben leisten können und 50 Millionen Menschen in Armut leben müssen. All das trotz jahrzehntelanger Prosperität und Wirtschaftswachstum. Hieran zeigt sich, dass der durchschnittliche US-Bürger überhaupt keinen Wohlstand sieht. Die offiziellen Zahlen für Beschäftigung, Produktion, Wachstum, BIP, etc. sind schlichtweg Humbug. Es handelt sich dabei um gefälschte Daten, die gänzlich irreführend sind und ein völlig falsches Bild der Situation zeichnen. Die offizielle Arbeitslosenquote liegt bei 4 %, die tatsächliche bei 22 %. Es gibt 95 Millionen arbeitsfähige US-Amerikaner, die nicht in den Arbeitsmarkt integriert sind.
Die US-Wirtschaft besteht aus einer kleinen Minderheit, die extrem von Kreditexpansion und Geldschöpfung profitiert hat. Auf der anderen Seite steht die große Mehrheit der Geringverdienenden, die enorm verschuldet und kaum noch in der Lage sind, die Zinsen für ihre Kredite aufzubringen, die sie nie zurückzahlen werden können. Der reale US-Stundenlohn ist seit 50 Jahren nicht mehr gestiegen! Heute verdienen 66 % der US-Amerikaner weniger als 20 $ pro Stunde.
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